Wenn im Task-Manager die Fensterrahmen fehlen

von | 28.08.2008 | Tipps

Der Task-Manager gehört für viele Windows-Anwender zum wichtigsten Werkzeug, um die aktuelle Systemauslastung anzuzeigen oder störrische Anwendungen zu beenden. Gestartet wird er über die Tastenkombination [Strg]+[Alt]+[Entf]. Optisch sieht der Task-Manager aus wie ein normales Programmfenster inklusive Titelleiste und Registerkarten wie „Prozesse“ oder „Systemleistung“. Das ist allerdings nicht immer der Fall. Mitunter fehlen Fensterrahmen, Menüs und Registerkarten.

Das liegt an der Verwandlungsfähigkeit des Task-Managers. Microsoft bietet das Programm in zwei Varianten an: als normales Fenster und als Minimalversion ohne Rahmen und Menüs. Um zwischen den Darstellungsvarianten zu wechseln, genügt ein Doppelklick auf den grauen Bereich innerhalb des Task-Manager-Fensters.

Übrigens: Obwohl in der Sparversion der Rahmen fehlt, lässt sich das Fenster trotzdem verschieben. Einfach in einen beliebigen Bereich des Minifensters klicken und mit gedrückter Maustaste an die neue Position ziehen.

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