Programm-Dateien per eMail verschicken

Computerviren machen die Runde. Um die Flut einzudämmen, hat Microsoft in der neuesten Version der Post-Software Outlook den Versand von Programmdateien (Endung .EXE) eingeschränkt. Die Programmdateien kommen zwar an, können aber weder geöffnet, noch ausgeführt oder abgespeichert werden. Wer dennoch eine EXE-Datei verschicken möchte, beispielsweise ein sich selbst entpackende Datei, kann die Blockade umgehen. Im Windows-Explorer die betreffende Datei mit der rechten Maustaste anklicken und über Umbenennen die Endung .EXE in .PRO umbenennen. Die unvermeidliche Warnung ignorieren. Der Empfänger muss die Datei nach dem Speichern dann wieder in eine Datei mit der Endung .EXE umbenennen.

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