Outlook ab 2003: eMail-Anhänge schneller bearbeiten

Wer E-Mail-Anhänge bekommt, muss sie oft bearbeiten und dann weiterleiten. Viele Anwender speichern hierzu den Anhang auf der Festplatte, bearbeiten die Datei und fügen sie dann wieder in die neue E-Mail ein. Viel zu umständlich. Es geht auch ohne Zwischenschritte. Zumindest bei Microsoft-Office-Anwendungen.

Kein Speicher-Limit bei Google Picasa mehr

Als Google sein soziales Netzwerk Google+ angekündigt und das Hochladen von Fotos und Videos zu einem der Schwerpunkte von Google+ erklärt hat, war klar, dass das Speicherlimit bei Picasa weg muss. Denn anderenfalls lädt niemand seine Bilder hoch, schließlich gibt es bei Facebook oder Youtube auch kein Limit.

Google Chrome: Hängende Tabs und Addons gezielt beenden

Der Google-Browser gilt zwar als stabil, lässt sich durch fehlerhafte Skripte oder Websites mitunter doch aus der Ruhe bringen. Bei anderen Browsern ist dann ein Neustart des Internetprogramms erforderlich. Nicht bei Google Chrome. Hier laufen Tabs und Tools in einem eigenen Prozess und lassen sich separat neu starten.

Excel: Zu weit entfernten Zellen und wieder zurück springen

Je größer Excel-Tabellen werden, umso umständlicher ist das Hin- und Herspringen zwischen weit entfernen Tabellenzellen. Gut, dass es einen Trick gibt, um zu einer entfernten Zelle und danach blitzschnell wieder zurück zur Ausgangszelle zu gelangen.

Möwe klaut Video-Kamera und dreht Film über Cannes

Die Geschichte klingt ein bisschen phantastisch, eigentlich wie ausgedacht: Eine Möwe klaut eine Videokamera, fliegt damit über den Dächern von Cannes herum und am Ende landet die Kamera nicht nur wieder in den Händen des Besitzers, sondern das Video auch auf Youtube. Genau der Stoff, aus dem Videos gemacht sein müssen, wenn sie sich wie ein Lauffeuer verbreiten wollen.

MySpace zu Schleuder-Preis verkauft

Wer benutzt in Deutschland eigentlich den Onlinedienst MySpace? Im Grunde genommen kaum jemand. Auch im Rest der Welt sind die Benutzerzahlen in letzter Zeit rapide gefallen. Gute Geschäfte lassen sich so nicht machen. Deshalb hat Medien-Tycoon Rupert Murdoch, dem MySpace gehört, nun die Reißleine gezogen. Murdoch hat die defizitäre Plattform für 35 Millionen Dollar an ein amerikanisches Werbeunternehmen verkauft.

Google+: Brauchen wir noch ein soziales Netzwerk?

Nun will also auch Google ein soziales Netzwerk anbieten. Das Ziel ist wohl klar: Facebook Konkurrenz machen – und so langfristig mehr Anzeigen verkaufen. Denn tatenlos zusehen, wie Facebook immer mehr Aufmerksamkeit bekommt, das kann sich die Nummer eins im Web natürlich nicht leisten. Deshalb ist es nur folgerichtig und konsequent, mit einem eigenen sozialen Netzwerk an den Start zu gehen.

MediathekView: Verpasste Fernseh-Sendungen runterladen

Wieder mal eine TV-Sendung verpasst? Macht nichts. Viele Sender stellen in ihren Mediatheken die Sendungen der letzten Tage als Videostream zur Verfügung. Eigentlich eine gute Sache. Allerdings sind die Mediatheken der Sender oft kaum zu finden. Einfacher geht’s mit „MediathekView“. Damit lassen die Inhalte aller Mediatheken am Rechner betrachten und sogar aufnehmen.

Murdoch verkauft MySpace zum Schleuder-Preis

Medien-Tycoon Rupert Murdoch hatte eine Menge vor: Als er im Jahr 2005 den damaligen Shootingstar MySpace für rund 580 Millionen Dollar gekauft hat, war das ein ungeheurer Preis. Aber Murdoch hat ja nicht einfach so in die Schatulle gegriffen und einen unfassbar hohen Betrag gezahlt, es gab auch andere Bieter (darunter Microsoft), die ähnlich hohe Beträge geboten haben. Jetzt hat Murdoch den hierzulande kaum bekannten Onlinedienst MySpace für schlappe 35 Millionen Dollar abgestoßen.

Firefox: Wer protokolliert mein Surf-Verhalten?

Firefox: Wer protokolliert mein Surf-Verhalten?

Dass viele Webseiten neugierig sind und das eigene Surfverhalten protokollieren, ist bekannt. Doch was genau wird da eigentlich gesammelt? Das verrät die Firefox-Erweiterung „Ghostery“. Erstaunlich, was da alles zusammenkommt.