Exposé-Funktion von Mac OS X auch bei Windows nutzen

Windows-Anwender schauen oft neidisch auf den Mac-OS-Desktop. Denn hier gibt es die Exposé-Funktion, der die Bildschirmecken mit Spezialfunktionen versieht. Wird der Mauszeiger zum Beispiel in die obere rechte Ecke platziert, werden alle aktiven Fenster verkleinert. Mit einem Gratisprogramm lässt sich Exposé für Windows nachrüsten.

Word 2007/2010: Word-Dokumente vergleichen

Gibt es von einem Word-Dokument zwei Versionen, weiß man oft nicht mehr, in welchem Dokument welche Änderungen vorgenommen wurden. Also heißt es, die Dokumente vergleichen und nach Unterschieden suchen. Mit Word 2007 oder 2010 eine Sache von wenigen Minuten.

Xing mit Outlook verknüpfen

Berufliche Kontakte werden häufig über das soziale Netzwerk Xing verwaltet. Wer regelmäßig im Xing-Netzwerk unterwegs ist und dort Fotos oder Kontaktdaten hinterlegt, kann die dort gespeicherten Daten mit Outlook verknüpfen. Wir zeigen, wie das funktioniert.

Firefox: Veraltete Java-Konsolen entfernen

Auf rund 90 Prozent aller Rechner ist Java installiert, das vor allem für interaktive Webseiten und Browserspiele zum Einsatz kommt. Der automatische Updater sorgt dafür, dass die Java-Version immer aktuell bleibt. Allerdings werden beim Update die alten Java-Konsolen im Firefox-Browser vergessen. Wir zeigen, wie sie sie loswerden.

VMWare-Player-Symbol verstecken

Zum gefahrlosen Ausprobieren neuer Software verwenden Profis Virtualisierungsprogramme wie den kostenlosen VMWare Player. Damit lassen sich komplette Rechner im Fenster simulieren. Wer davon allerdings einen Screenshot anfertigt, fotografiert auch immer das VMWare-Icon in der Taskleiste. Damit nicht sofort erkennbar ist, dass es sich um eine virtualisierte Maschine handelt, lässt sich das verräterische Icon verstecken.

Windows 7: Dateien im Netzwerk verstecken

Wer in die Heimnetzgruppe eingebunden ist und seine Bibliotheken freigegeben hat, gibt automatisch alle eigenen Dateien frei. Oft sind darunter Dokumente, die nicht jeder im Netzwerk sehen soll. Solche Dateien lassen sich verstecken.

Google Transparency Report: Wo ist was los im Netz?

Im Internet bleibt nichts unentdeckt – auch nicht, wenn ein autoritäres Regime wie das in Ägypten einfach das Internet einfach abschalten lässt. Google zum Beispiel misst den Datenverkehr in jedem Land der Welt, rund um die Uhr, wertet diese Daten aus und merkt sich dauerhaft, wann, wo, wie viel los war im Netz.

Twittern ganz ohne Internet-Zugang

Tagelang war in Ägypten das Internet abgeschaltet – komplett. Und trotz-dem sind Twitternachrichten aus dem Land abgesetzt worden… Twittern ganz ohne Internetzugang, eine Idee von Google, spontan eingerichtet, extra für die Menschen in Ägypten.