iPhone: Die Such-Funktion anpassen

Wie beim Mac gibt’s auch auf dem iPhone die Spotlight-Suche. Damit lässt sich das Smartphone bequem nach Kontakten, Programmen oder Mails durchsuchen. Oft tauchen jedoch unerwünschte Treffer wie Podcasts auf. Auf älteren iPhones ist die Suche zudem quälend langsam. Beide Probleme lassen sich mit wenigen Handgriffen lösen.

Windows 7 & Vista: Netzwerk-Daten im Task-Leisten-Symbol anzeigen

Wer bei Windows 7 oder Vista auf das Netzwerksymbol in der Taskleiste zeigt (nicht klickt), erhält nur noch die Information, ob eine Netzwerkverbindung besteht oder nicht. Frühere Windows-Versionen waren da auskunftsfreudiger. Hier verriet das Taskleistensymbol auch Informationen über die übertragene Datenmenge. Ein Gratisprogramm stopft die Informationslücke.

Excel-Daten per Formular-Maske eingeben

Meist werden Excel-Tabellen direkt ausgeführt, also per Klick ins jeweilige Eingabefeld. Müssen lange Zahlenkolonnen eingetragen werden, schleichen sich schnell Fehler ein und die Daten werden in die falsche Zelle eingetragen. Damit das nicht passieren kann, gibt es die Eingabemaske.

Facebook: Familien-Mitglieder kennzeichnen

Auf Facebook-Fotos lassen sich erkannte Personen ganz einfach markieren und mit den richtigen Namen versehen. Was viele Facebook-Nutzer nicht wissen: Bei Familienfotos kann man sogar den Verwandtschaftsgrad ergänzen und Familienmitglieder in einer separaten Liste verwalten.

Was das Web über die Lage in Japan weiß

Japan kommt nicht zur Ruhe: Erst das stärkste Erdbeben, das je im Land gemessen wurde. Danach eine verheerende Flutwelle, die große Teile der Ostküste zerstört hat. Gefolgt von einer möglichen nuklearen Katastrophe – als Folge des Erdbebens. Das Web informiert die Welt.

Thunderbird: eMails später senden

Beim kostenlosen Mailprogramm Thunderbird gibt es leider keine Möglichkeit, eine E-Mail zeitversetzt zu verschicken. Das Gratis-Add-On „Send Later“ rüstet die fehlende Funktion nach.

Word ab Version 2007: Formatierungen schützen

Wer Word-Dokumente weitergibt, muss immer damit rechnen, dass die Empfänger das Layout verändern. Das lässt sich verhindern. Damit Schriften und Zeichenformate unverändert bleiben, lassen sich Formatierungen gezielt schützen.

Cloud Computing: Was ist los in der Daten-Wolke?

Alle reden derzeit vom „Cloud Computing“: PC-Hersteller, Softwareindustrie, Internet Provider, Handybauer. Alle. Die Idee hinter dem „Rechnen in den Wolken“, wie sich Cloud Computing wörtlich übersetzen lässt, ist relativ einfach – die Folgen allerdings können erheblich sein. Der Grundgedanke: Daten werden nicht mehr (ausschließlich) auf der eigenen Festplatte gespeichert, sondern auf Servern im Internet. Und Anwendungen müssen nicht mehr auf dem eigenen Rechner installiert werden, sondern kommen ebenfalls aus dem Netz.