Heute schon „geguttenbergt“?
Sprache lebt. Wer heute was im Internet sucht, der googelt. Darf er auch, denn das steht schließlich sogar im Duden, das mit dem Googeln. Jetzt wird im Netz von „geguttenbergt“ gesprochen, wenn man beklaut wurde.
Sprache lebt. Wer heute was im Internet sucht, der googelt. Darf er auch, denn das steht schließlich sogar im Duden, das mit dem Googeln. Jetzt wird im Netz von „geguttenbergt“ gesprochen, wenn man beklaut wurde.
Einige Tabellenwerte lassen sich trotz Sortierfunktion nicht alphabetisch oder nach Wert sortieren. Eine Hilfsspalte sorgt dafür, dass sich die Reihenfolge trotzdem leicht verändern lässt.
Wer einen Windows-7-Rechner verkauft oder abgibt, sollte vorher den Windows-Tresor leeren. Denn hier speichert Windows 7 Benutzernamen und Passwörter für verschiedene Microsoft-Programme und -Dienste.
Das Netz und Karl-Theodor zu Guttenberg… Was für eine ambivalente Beziehung. Ohne das Internet, da sind sich alle einig, wäre der Druck auf den Ex-Bundesverteidigungsminister wohl kaum so groß gewesen. Jetzt machen sich die Guttenberg-Befürworter im Netz stark für ihr Idol.
Was müssen Smartphones eigentlich noch alles können? Neuester Trend: Smartphones werden zu Spielekonsolen ausgebaut. Sony Ericsson hat auf der Cebit sein Xperia Play gezeigt. Ein Smartphone, das auf den ersten Blick aussieht wie so viele andere: Flach, mit Touchscreen und allen Schikanen.
Damit PowerPoint-Präsentationen harmonisch wirken, sollten Bilder und Grafiken nicht wild verstreut auf den Folien platziert sein. Werden die Elemente frei Hand mit der Maus positioniert, entsteht schnell ein unruhiges Gesamtbild. Einfacher geht’s mit dem Befehl zum automatischen Ausrichten von Objekten.
Ein Jahr lang war das iPad, Apples flacher Tablett-PC, der per Fingertippen bedient wird, mehr oder weniger ohne nennenswerte Konkurrenz. Auf der Cebit waren nun jedoch gleich mehrere Alternativen zu sehen. Eini-ge davon können dem iPad nicht das Wasser reichen, sind nur plumpe Ko-pien, schlecht gemacht zudem. Doch das Xoom von Motorola schon: Schick, elegant, komfortabel zu bedienen – und mit Android 3.0 ausgestat-tet, dem kostenlosen Betriebssystem von Google, das extra für Tablet-PCs entwickelt wurde. Zum ersten Mal wird es eng fürs iPad.
Seit Windows 7 gibt es in der Taskleiste die Sprunglisten. Per Rechtsklick auf eines der Taskleistensymbol erscheint nicht mehr das gewohnte Kontextmenü, sondern die Sprungliste mit zuletzt verwendeten Dokumenten. An das gewohnte Kontextmenü gelangt man nur mit einem Trick.
Bisweilen erscheinen auf der Google-Earth-Erdkugel statt Straßen und Seen nur schwarze Flächen. Meist lässt sich das Problem durch die Installation eines aktuellen Grafikkartentreibers lösen. Sollten die schwarzen Flecken noch immer auftauchen, hilft folgender Tipp.
Um Akkustrom zu sparen, gibt es bei vielen Notebooks und Netbooks eine Sondertaste mit dem Symbol eines kleinen Funkturms. Damit werden die WLAN- und Bluetooth-Schnittstellen deaktiviert. Leider werden WLAN und Bluetooth immer gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet. Wer WLAN nutzen, Bluetooth aber ausschalten möchte, muss anders vorgehen.