28.01.2011 | Tipps
Etwa einmal pro Minute schreibt Windows 7 einen Zeitstempel auf die Festplatte, um mithilfe von Diagnosetools feststellen zu können, ob und wann Windows unerwartet heruntergefahren wurde. Das ist aber nur bei Servern und Firmenrechnern sinnvoll. Für den Heimbereich lässt sich der Zeitstempel deaktivieren. Das reduziert die Zugriffe auf die Festplatte.
27.01.2011 | Tipps
Termine spielen bei Excel eine wichtige Rolle; etwa bei der Verwaltung der Bundesliga-Spieltage. Hier ist es zum Beispiel wichtig, dass Spieltage mitten in der Woche deutlich gekennzeichnet werden. Mit folgenden Schritten lassen sich bestimmte Wochentage automatisch auffällig formatieren.
27.01.2011 | Tipps
Vater, Mutter, Kind – und nur ein PC: Dank Benutzerkonten erhält jedes Familienmitglied ein eigenes Konto mit eigenem Windows-Desktop. Die Arbeitsoberflächen sind zwar voneinander getrennt, Daten lassen sich trotzdem ganz einfach untereinander austauschen.
26.01.2011 | Tipps
Diskettenlaufwerke gibt es in modernen Rechnern schon lange nicht mehr. Oft sind aber noch eine Menge Disketten vorhanden. Daten wie Textdokumente lassen sich leicht kopieren. Doch was ist mit Installationsdisketten für alte Programme, Spiele oder Betriebssysteme? Die Installation funktioniert meist nur von den Originaldisketten. Auch hierfür gibt es eine Lösung.
26.01.2011 | Tipps
Wie langweilig: Die Laufwerke im Rechner heißen entweder „Datenträger“, „CD-Laufwerk“ oder „Wechseldatenträger“. Es geht auch individueller. Wer seinen Laufwerken passendere Bezeichnungen wie „Festplatte“, „Brenner“ oder „Daten“ geben will, kann ihnen folgendermaßen neue Namen verpassen.
25.01.2011 | Tipps
Wer durch die Innenstadt flaniert, sollte mal ganz genau in Mauerritzen, unter Treppenstufen oder Fensterbänke schauen. Gut möglich, dass da ein USB-Stick hervor lugt, ein so genannter „Dread Drop“ (toter Briefkasten). Ein neuer Trend: Aktivisten verstecken überall auf der Welt an frei zugänglichen Stellen USB-Sticks, damit sie jeder nutzen kann. Als geheime Übergabestelle für Nachrichten, Botschaften oder Daten jeder Art.
25.01.2011 | Tipps
Wer seinen Rechner von überflüssigem Ballast befreien möchte, braucht die Gratissoftware „CCleaner“. Damit wird der Rechner gründlich aufgeräumt. Es geht sogar noch gründlicher. Das Aufräumtool lässt sich um weitere Programmeinträge erweitern.
25.01.2011 | Tipps
Im kostenlosen Office-Paket „OpenOffice“ lässt sich alles anpassen; sogar die Schriftarten für die Menüs sind frei wählbar. Wer die Einheitsschriften in den Menübefehlen leid ist, kann sich mit folgenden Schritten sein eigenes Menü-Layout basteln.
24.01.2011 | Tipps
Um E-Mail-Empfängern das Speichern der Kontaktdaten zu vereinfachen, schicken viele Outlook-Nutzer die digitale Visitenkarte als „vcf“-Anhang gleich mit. Meist wird die Visitenkarte manuell angefügt. Der Vorgang lässt sich mit wenigen Handgriffen automatisieren.
24.01.2011 | Tipps
Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.