Das „Fix it“-Tool von Windows 7 mit XP und Vista nutzen

Das „Fix it“-Tool von Windows 7 mit XP und Vista nutzen

Windows-7-Anwender werden bei Problemen an die Hand genommen. Im Fix-It-Tool hat das Betriebssystem für die gängigsten Probleme eine passende Lösung parat. Bei früheren Windows-Versionen gibt es die Funktion „Probleme mit Ihrem Computer beheben“ leider nicht; sie lässt sich aber nachrüsten.

Für XP- und Vista-Anwender stellt Microsoft im Internet das kostenlose Fix-It-Center zur Verfügung. Einfach die Webseite https://fixitcenter.support.microsoft.com aufrufen und auf „Jetzt ausprobieren“ und „Ausführen“ klicken, um das Gratistool zu installieren. Das Fix-It-Tool analysiert die aktuelle Rechnerkonfiguration und richtet für potenzielle Probleme automatisch die passenden Lösungen ein. Stürzt zum Beispiel der Internet Explorer ständig ab, einfach in der Zeile „Internet Explorer friert ein oder stürzt ab“ auf „Ausführen“ klicken. Ein Assistent nimmt sich dem Problem an, überprüft das System, sucht nach Ursachen und bietet passende Korrekturen an.

Fazit: Das Fixit-Center kann nicht alle PC-Probleme lösen, Anfänger und Einsteiger können damit aber auf Knopfdruck zumindest die häufigsten Fehler beheben.

Hier geht’s zum Microsoft Fix-It-Center:
https://fixitcenter.support.microsoft.com

Microsoft Office 2010 gibt’s jetzt auch im Web: Die WebApps kommen

Microsoft Office 2010 gibt’s jetzt auch im Web: Die WebApps kommen

Word, Excel, Powerpoint, Outlook und Co. kennt fast jeder PC-Benutzer. Alle paar Jahre bringt Microsoft eine neue, überarbeitete Version seiner Büro-Software heraus. Diese Woche ist Office 2010 auf den Markt gekommen. Eine Besonderheit: Die Software kann auch gratis genutzt werden – im Web, als so genannte WebApp.

Alles, was man braucht, um die Online-Anwendungen zu nutzen und mit dem Browser zu steuern, ist ein PC mit Internetzugang sowie eine Registrierung auf der Microsoft-Seite. Die Registrierung auf live.com ist gratis. Als kleines Willkommensgeschenk gibt es 25 GByte Online-Speicherplatz für Dokumente.

Word, Excel, Powerpoint und OneNote stehen danach tatsächlich online zur Verfügung, direkt im Browser. Man kann vorhandene Office-Dokumente laden, neue Dokumente erstellen, sie bearbeiten, online speichern, ausdrucken und vieles andere mehr. Microsoft verspricht sich durch die Office WebApps mehr Aufmerksamkeit.

Welche Vorteile bringt es, online zu arbeiten?

Es hat durchaus einige Vorteile, mit Onlineanwendungen zu arbeiten. Man muss keine Software installieren, kann die Office-Programme auf jedem Rechner mit Internetzugang nutzen und dort bequem die eigenen Dokumente bearbeiten. Es sind weder CDs, noch USB-Sticks erforderlich, um Daten auf andere Rechner zu übertragen. Stattdessen kann man immer und von überall auf seine Dokumente zugreifen.

Außerdem ist es möglich, Dokumente im Team zu erstellen und zu bearbeiten. Jedes Dokument kann entweder privat sein, dann kann man es nur selbst sehen und bearbeiten. Oder man kann ein Dokument öffentlich machen, dann kann es jeder sehen. Weitere Möglichkeit: Ein Dokument wird nur gezielt für bestimmte Benutzer freigegeben. In diesem Fall ist es möglich, dass mehrere Personen gleichzeitig(!) an einem Dokument arbeiten, etwa in einer Arbeitsgruppe. Vorteil: Man muss keine Dokumente mehr per E-Mail hin und her schicken, sondern kann direkt online arbeiten.
WebApps sind abgespeckte Versionen der Vollprogramme

Die WebApps, die Onlineversionen der Programme sind abgespeckte Versionen der Vollprogramme. Längst nicht alle Funktionen, die in den Kaufprogrammen zur Verfügung stehen, lassen sich in den Onlinevarianten nutzen. Vor allem anspruchsvollere Funktionen fehlen in den WebApps.

Doch der Leistungsumfang der Gratisversionen im Web ist trotzdem beeindruckend. Für viele Aufgaben reichen die neuen WebApps völlig aus, etwa um einen Brief zu schreiben (und zu drucken), nicht jedoch, um einen Serienbrief zu Papier zu bringen, das ist der Vollversion vorbehalten.

In punkto Tempo sind die WebApps gewöhnungsbedürftig: Das Laden großer Dokumente, das Verschieben von Fotos, das Aufklappen von Menüleisten ist mitunter recht zeitaufwändig. Auch das exakte Platzieren von Objekten innerhalb eines Dokuments ist in der Vollversion einfacher als in der WebApp.




Jederzeit und von überall auf seine Dokumente zugreifen zu können, ohne Office 2010 kaufen oder installieren zu müssen, ist zweifellos praktisch. Wer die Software intensiv nutzt, wird jedoch früher oder später eine Vollversionen einsetzen wollen. Trotzdem sind die WebApps mehr als ein „Vorgeschmack“ oder „Teaser“ auf die Vollprogramme. Auch das Vollprogramm unterstützt die Web-Anwendungen, bieten eine Verzahnung von Offline- und Onlineprogrammen an.

Kampfansage an Google

Dass Microsoft Office 2010 ins Web bringt, ist auch eine Kampfansage an Google. Der Suchmaschinenriese bietet schon seit längeren Google Texte und Tabellen an, das ganz ähnlich funktioniert. Anders als Office 2010 WebApps gibt es Google Text und Tabellen aber ausschließlich online, hier wird keine Offlineversion angeboten.

Es gibt noch andere Textprogramme und Kalkulationsprogramme. Aufgrund des Funktionsumfangs sind die von Microsoft und Google eigentlich am ehesten miteinander vergleichbar.

Microsoft Office 2010 online nutzen

Google Text und Tabellen

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Internet-TV mit dem Windows Media Center

Zum Fernseh-Empfang mit Windows braucht man eine TV-Karte. Bislang war das so. Mit dem Windows Media Center von Windows 7 und Vista geht’s auch ohne Empfangsgerät. Ein Gratis-Add-On von Microsoft empfängt ausgewählte Fernsehsendungen übers Internet.

Um Internet-Fernsehen zu empfangen, das Windows Media Center starten und im Bereich „Extras“ auf „Galerie“, bei Windows Vista auf „Online-Medien“ klicken. Es erscheint eine Liste der verfügbaren Internet-TV-Kanäle. Die meisten Sendungen lassen sich sofort starten; für einige muss zuerst ein kostenloses Zusatzprogramm installiert werden. Ein Klick auf „Installieren“ richtet das Media-Center-Add-On ein. Jetzt lassen sich zum Beispiel auch Sendungen aus der ZDF Mediathek, von Maxdome oder dem Nachrichtensender n-tv empfangen – und das alles ohne TV-Empfangskarte.

WLAN absichern: So schützen Sie Ihr WLAN

WLAN absichern: So schützen Sie Ihr WLAN

Fast jeder hat heute ein WLAN zu Hause: Drahtlos mit PC, Notebooks, Netbook, iPad oder Smartpone online gehen zu können ist ungemein praktisch. Doch ein ungeschütztes WLAN ist ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko.  Laut BGH-Urteil muss jeder WLAN-Betreiber sein drahtloses Netzwerk absichern. Dieser Ratgeber zeigt, wie das geht.

Seit dem BGH-Urteil in Sachen WLAN-Sicherheit ist klar: Jeder muss sein WLAN schützen. Denn dringt ein Fremder in ein unzureichend geschütztes WLAN ein und richtet Schaden an, haftet der WLAN-Betreiber. Das kann unangenehme juristische Folgen haben.

Weil so viele Menschen ein WLAN betreiben, aber nicht so genau wissen, wie sie es absichern sollen, habe ich ein eBook zum Thema geschrieben: 50 Hammertipps WLAN absichern. In diesem eBook zeige ich Ihnen, wie Sie Ihr WLAN absichern. Wer die 50 leicht verständlichen, direkt anwendbaren Tipps und Tricks beherzigt, kann endlich ruhig schlafen: Das WLAN ist dann sicher, kann nicht von Fremden genutzt oder geknackt werden.

* 50 bewährte Tipps & Tricks vom Profi
* Klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Abbildungen
* Garantiert kein Vorwissen erforderlich
* Zu allen wichtigen Routern und AccessPoints
* Das gesamte Heimnetzwerk absichern
* Sichere Passwörter wählen – und merken
* Der optimale Standort für WLAN-Geräte
* Wichtiges Know-how
* Geheime Tipps von WLAN-Experten

Sein WLAN zu schützen ist in jedem Fall sinnvoll, nicht nur, um einer möglichen Schadenersatzforderung zu entgehen, sondern auch, um die Daten im eigenen Netzwerk zu sichern. Niemand sollte sein WLAN ungeschützt betreiben.

50 Hammertipps WLAN

Hammertipps WLAN


Das können Sie auch: Sichern Sie endlich Ihr WLAN – und schotten Sie es vor Fremden ab

Ich habe für Sie meine 50 besten Tipps und Tricks zum Thema WLAN 7 in einem kompakten eBook zusammengestellt. 102 Seiten stark, reich bebildert. Sichern Sie noch heute Ihr WLAN ab. Sorgen Sie dafür, dass Fremde nicht mehr in Ihr Drahtlosnetzwerk eindringen können. Schotten Sie die Daten auf den Festplatten Ihrer Rechner vor fremden Zugriffen ab.

Diese Tipps sollte jeder kennen – und beherzigen! -, der zu Hause oder im Büro ein WLAN betreibt.

Windows 7, Vista, XP: Den Mausschatten entfernen

Windows glänzt mit etlichen optischen Spielereien. Fenster sind durchsichtig, Menüs öffnen sich in 3D-Manier und unterm Mauszeiger gibt’s einen dezenten Schatten. Wer es schlichter mag, kann einige der Spielereien abschalten. Windows-Puristen verzichten zum Beispiel gerne auf den Mausschatten.

So wird man den Schatten unter dem Mauszeiger los: Die Systemsteuerung öffnen („Start | Systemsteuerung“) und bei Windows 7 und Vista in den Bereich „Darstellung und Anpassung | Anpassung“ wechseln. Windows-XP-Anwender wählen den Bereich „Darstellung und Designs“. Anschließend auf „Mauszeiger ändern“ klicken und ins Register „Zeiger“ wechseln. Sobald hier das Häkchen bei „Zeigerschatten aktivieren“ entfernt und die Änderung mit Ok bestätigt wird, ist der Mauszeigerschatten verschwunden.

Die WM im Netz

Seit Freitag ist die Welt im Fußballfieber. Auch im Netz rollt der Ball. Da kann man sich jederzeit über Hintergründe informieren, nachschauen, wie der Spieler mit der Nummer 12 im brasilianischen Team heißt und wann die einen gegen die anderen antreten. Man kann sogar Fragen stellen, wenn man nicht weiter weiß – und bekommt Hilfe. Von Experten. Jörg Schieb mit den besten Webangeboten rund um die WM.

Mehr oder weniger offiziell: FIFA.de

32 Mannschaften treten in Südafrika an. 32 Teams, die sich Hoffnung auf den Titel machen. Aber wie heißen die Spieler und wie sehen sie aus? Wer trainiert die Mannschaft, wann finden welche Spiele statt? Keine andere Webseite liefert mehr Hintergrundinfos, mehr interessante Details, mehr Daten als die Webseite der FIFA.

An der offiziellen Webseite der FIFA, des Weltfußballverbandes, kommen Fußballfan in den nächsten Tagen und Wochen wohl kaum vorbei. Das Angebot ist einfach gut gemacht und vor allem unglaublich vielseitig.

Neben all den Hintergrunddaten, die für echte Fans natürlich wirklich interessant sein können, bietet www.fifa.com auch aktuelle Meldungen und Nachrichten, sogar Filmberichte und Videos gibt es. In allen wichtigen Sprachen.

Sportschau.de

ARD und ZDF berichten ja die ganze Zeit live und ausführlich aus Südafrika, im Fernsehen und im Hörfunk. Die Spiele gibt es im Fernsehen übrigens sogar in HD-Qualität zu sehen, aber das nur am Rande. Auch die Sport-Internetseiten von ARD und ZDF haben WM-Niveau und sind exzellente Anlaufstellen für alle Fans, insbesondere die Webseite der Sportschau unter www.sportschau.de. Das WM Special lässt wohl kaum Wünsche offen…

Unter www.sportschau.de kann man sich umfassend informieren. Über die Teams und Spiele. Über die Stadien – inklusive Angaben, wie warm es derzeit vor Ort ist. Schön auch die WM-Chronik: Hier erfährt man eine Menge über vergangene WMs. Spannend. Wann was im Fernsehen zu sehen ist, verrät der ausführliche WM-Fernsehplaner.

Du für Deutschland

Die Idee: Jeder sieht die WM mit anderen Augen. Deshalb kann jeder Bilder von „seiner“ WM machen – und die Videos im Youtube Channel der ARD hochladen. Das ist spannend, interaktiv – und unterhaltsam. Wenn die WM erst mal richtig in Fahrt kommt, ist im Youtube-Channel natürlich besonders viel los.

Google im WM-Fieber

Übrigens: Auch die Suchmaschine Google ist im WM-Fieber. Glauben Sie nicht? Überzeugen Sie sich: Einfach WM 2010 ins Suchfeld eingeben, schon erscheint eine Schnellübersicht. Google zeigt, wann die nächsten Spiele sind und wer gegen wen spielt. Wer in den einzelnen Gruppen spielt und wie es da im Augenblick aussieht. Für einen ganz schnellen Überblick so zwischendurch sicher ausreichend.

Auch die Spielstätten und Stadien werden vorgestellt. Aber am interessantesten sind sicher die genauen Spielpläne. Hier kann man sich also immer wieder auf den neuesten Stand bringen.

Konkrete Antworten auf konkrete Fragen – rund um die WM

Wer ganz konkrete Fragen rund ums Leder hat, etwa: Wann findet eigentlich das Finale statt – und in welcher Stadt wird es ausgetragen? Oder: Wie viele Tore hat Miro Klose bei der WM 2006 geschossen? Dann sollten Sie hier mal vorbei schauen: www.fussballantwort.de.

Da gibt es Antworten auf so ziemlich alle Fragen… Einfach die Frage stellen, möglichst kurz und präzise – und mit hoher Wahrscheinlichkeit erhält man innerhalb weniger Minuten eine durchaus akzeptable Antwort. Und zwar aus der Community: Rund 40.000 Mitglieder sind bei fussballantwort.de registriert. Und irgendeiner kennt die Antwort immer. Funktioniert erstaunlich gut.

Bereits gestellte Fragen, samt Antworten, lassen sich im Archiv nachschlagen. Und wem unterwegs mal eine Frage einfällt oder etwas unklar ist: Auch kein Problem. fussballantwort.de ist auch mobil zu erreichen. Die Fragen lassen sich nämlich auch per SMS oder Twitter stellen. Und fürs iPhone gibt es sogar eine ultraschicke Application… Dieser mobile Antwortdienst ist wirklich eine praktische Sache, erstaunlich, dass es kostenlos ist.

Opera: Twittern mit dem Opera-Browser

Zum Surfen und Twittern waren bislang zwei Programme notwendig: ein Browser und ein Twitterclient. Opera-Nutzer haben es da leichter. Für den norwegischen Browser gibt es ein gut gemachtes Twitter-Widget.

Beim ersten Start des Twitter-Widgets „Twippera“ müssen zuerst die Twitter-Zugangsdaten eingegeben werden. Anschließend festlegen, in welchem Rhythmus die Twitter-News aktualisiert werden sollen, im Feld „Language“ den Eintrag „Deutsch“ auswählen und mit „Save“ bestätigen.

Das Twitter-Widget lässt sich frei auf dem Bildschirm platzieren – das klappt selbst dann, wenn das Opera-Fenster geschlossen ist. Gezwitschert wird in gewohnter Twitter-Manier durch Ausfüllen des Feldes „Was machst du gerade“. Über die Register „Neueste“, „Antworten“ und „Favoriten“ geht’s zu den Tweets von Freunden und Bekannten.

Hier das Twitter-Widget „Twippera“ herunterladen:
https://widgets.opera.com/widget/6522/2.5/

Did you know? Zahlen, Daten und Fakten über Mediennutzung

Wie viele Fernsehgeräte gibt es in den USA? Wie viele Internetseiten können gelesen werden? Wie haben sich die Auflagen amerikanischer Zeitungen entwickelt (dramatisch nach unten!) – und wie die Nutzung von News-Readern im Web (dramatisch nach oben!)?

Es gibt eine Menge Daten aus der Welt der Mediennutzung. Did you know bereitet sie in einem Video gefällig. Zwar werden hier in erster Linie amerikanische Daten präsentiert, keine europäischen oder gar deutschen, aber das ist dennoch interessant und mitunter aufschlussreich.

httpv://www.youtube.com/watch?v=6ILQrUrEWe8

Microsoft Word 2007: Diashow mit Word-Dateien

Um Urlaubsbilder oder andere Schnappschüsse an Freunde und Bekannte zu verschicken, verwenden viele Anwender die Textverarbeitung Word. Die Fotos werden einfach ins Dokument eingefügt und danach als einzelne Word-Datei verschickt. Der Clou: Die Fotos lassen sich mit folgendem Trick als separate JPG-Dateien speichern und als Diashow abspielen.

Folgende Schritte sind dazu notwendig: Zuerst im Explorer die Anzeige der Dateierweiterungen einblenden. Das geht mit dem Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“. Im Register „Ansicht“ das Häkchen bei „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ entfernen und mit OK bestätigen.

Dann die Word-Datei mit der rechten Maustaste anklicken und die Kennung „.docx“ durch „.zip“ ersetzen; aus „Urlaubsfotos.docx“ wird zum Beispiel „Urlaubsfotos.zip“. Anschließend mit der rechten Maustaste auf die ZIP-Datei klicken und die Befehle „Alle extrahieren“ und „Extrahieren“ aufrufen. Im extrahierten Ordner „word\media“ liegen die eingebetteten Fotos als einzelne Bilddateien. Per Klick auf „Diashow“ werden sie in Vollbildgröße am Bildschirm präsentiert.

Windows 7: Mit Bordmitteln die Startzeit messen

Windows 7: Mit Bordmitteln die Startzeit messen

Wie schnell Windows 7 startet, ist ob ein subjektives Empfinden. Die einen finden es rasend schnell, die anderen schneckenlangsam. Zum direkten Vergleich müssen objektive Messwerte her. Am besten sekundengenau. Die gibt’s sogar mit Windows-Bordmitteln.

Um mit den Standardwerkzeugen von Windows 7 die Startzeit zu ermitteln, das Startmenü öffnen, ins Suchfeld den Befehl „eventvwr“ eingeben und mit [Return/Eingabe] bestätigen. Es erscheint das Fenster „Ereignisanzeige“. Hier per Doppelklick in den Ordner „Anwendungen- und Dienstprotokolle/Microsoft/Windows/Diagnostic-Performance/Betriebsbereit“ wechseln. In der rechten Fensterhälfte die Einträge anklicken, die in der Spalte „Ereignis-ID“ den Wert „100“ aufweisen. Im unteren Fenster verrät die Zeile „Startdauer“, wie viele Millisekunden der jeweilige Start gedauert hat, für eine Minute zum Beispiel 60.000ms.