Mozilla Firefox: Die Geheimnisse der mittleren Maustaste

Die meisten Rechner sind mit einer 3-Tasten-Maus ausgestattet. Zum Einsatz kommen oft aber nur die linke und rechte Maustaste. Die mittlere Maustaste bzw. die Mausradtaste bleibt unbenutzt. Schade, denn die mittlere Taste hat einiges zu bieten. Zum Beispiel im Firefox-Browser.

Zum schnellen Surfen und Seitenwechsel bietet die mittlere Maustaste jede Menge Vorteile. Die besten Funktionen:

Tabs schließen: Um einen geöffneten Tab zu schließen, mit der mittleren Maustaste (Mausradtaste) auf den Tab klicken.

Links in neuem Tab öffnen: Wird mit der mittleren Maustaste auf einen Link geklickt, öffnet sich im Hintergrund ein neuer Tab mit der Zielseite. Das funktioniert auch beim Klick auf die Haus-Schaltfläche, um die Startseite in einer neuen Registerkarte zu öffnen.

Alle Lesezeichen eines Ordners öffnen: Wird im Menü „Lesezeichen“ mit der mittleren Maustaste auf einen Lesezeichen-Ordner geklickt, öffnen sich alle Webseiten des Lesezeichens in jeweils neuen Tabs.

Inhalt der Zwischenablage einfügen: Wie man mit der mittleren Maustaste den aktuellen Inhalt der Zwischenablage einfügt, steht im Tipp „Mozilla Firefox: Mit der mittleren Maustaste den Inhalt der Zwischenablage einfügen“.

Mac OS X: Fotos für den Versand per E-Mail verkleinern

Digitalfotos sollten per E-Mail immer in verkleinerter Form verschickt werden. Das spart Platz und sorgt für einen schnelleren Versand. Photoshop oder andere Grafikwerkzeuge sind zum Verkleinern nicht notwendig. Das Schrumpfen lässt sich direkt in „Mail“ erledigen.

Um mit „Mail“ angehängte Fotos vor dem Versand zu verkleinern, zuerst das gewünschte Bild mit gedrückter Maustaste ins Fenster „Neue E-Mail“ ziehen. Wie groß die gesamte Mail inklusive Fotos ist, steht unten links in der Statuszeile im Feld „E-Mail-Größe“. Verkleinern lassen sich die eingebundenen Fotos über das Listenfeld „Bildgröße“. Hier auf „Originalgröße“ klicken und das neue Format „Klein“, „Mittel“ oder „Groß“ wählen. In den meisten Fällen ist die mittlere Größe ideal.

Opera: Die Gültigkeit gemerkter Login-Daten verlängern

Viele Webseiten bieten beim Login die Option „Eingeloggt bleiben“, damit die Anmeldedaten nicht jedes Mal aufs Neue eingegeben werden müssen. Allerdings ist die Komfortfunktion bei vielen Webseiten mit einem kurzen Verfallsdatum versehen. Mit folgenden Schritten lässt sich die Gültigkeitsdauer beliebig verlängern.

Wie lange sich der Browser Anmeldedaten merkt, wird durch einen Cookie mit begrenzter Gültigkeitsdauer bestimmt. Mit folgenden Schritten lässt sich die Verfallszeit verlängern: Den Befehl „Extras | Einstellungen“ aufrufen und ins Register „Erweitert“ wechseln. Dann links auf „Cookies“ und dann auf „Cookies verwalten“ klicken. Ins Feld „Suchen“ den Anbieternamen eingeben, etwa „ebay“. Sind mehrere Cookies aufgelistet, über den Befehl „Bearbeiten“ und das Feld „Läuft ab“ prüfen, welcher Cookie für das Verfallsdatum verantwortlich ist. Über das Datumsfeld lässt sich der Wert auf einen beliebigen Zeitpunkt in die Zukunft verlegen.

Medienhype um Apples iPad

Wenn sich Apple-Chef Steve Jobs mal aus seiner Luxusvilla in Kalifornien bemüht, wenn er ein, zwei Mal im Jahr das Licht der Öffentlichkeit sucht, sich auf eine Bühne stellt und die neuesten Produkte mit Apfel-Logo präsentiert, ist das jedes Mal ein mediales Großereignis. Eine Audienz für die Weltöffentlichkeit. Eine Ehre für alle, die dabei sein dürfen – so sehen es zumindest alle Apple-Mitarbeiter.

Wer nicht live dabei sein darf – und das dürfen wirklich nur die aller wenigstens, höchstens ein paar Hundert handverlesene Gäste aus aller Welt, Journalisten, Analysten, Kunden –, wer also nicht leibhaftig dabei sein darf, wenn Steve Jobs sich auf die Bühne begibt und von den neuesten Erfindungen seiner Ingenieure schwärmt, der versucht anders, dabei zu sein, etwa mit Hilfe von Liveübertragungen im Internet, zumindest wer ein echter Apple-Fan ist.

Und davon gibt es bekanntlich viele. Auch und vor allem in den Medien. Fast alle berichten über das Ereignis, so ernsthaft und selbstverständlich, als ob der Weltfrieden verkündet oder ein Heilmittel gegen Krebs entdeckt worden wäre. Dabei stellt letztlich nur ein Konzern seine neuesten Produkte vor. Kommerzielle Produkte. Computer. Onlinedienste. Software. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.

Warum also interessieren sich also so stark dafür, wenn Apple seine Produkte herzeigt? Wieso schauen alle hin, berichten weitgehend unkritisch, verfallen in Jubel und teilweise sogar in Trance? Die Bloggerszene zum Beispiel ist in heller Aufregung, wenn wieder so ein Apple-Day ist, da werden hektisch Fotos und Infos ins Netz gestellt, noch während der Veranstaltung. Selbst Spiegel Online kann sich dieser Magie nicht entziehen und hat einen Live-Ticker angeboten, da konnten die Leser im Sekundentakt lesen, ob sich Steve Jobs gerade nach links oder rechts dreht, ob er lächelt order irgendwas hochhält.

Wirklich absurd – mit kritischem Journalismus hat das nichts mehr zu tun. Der gesamte Medienapparat wird zur Fankurve. Da geht dann eine Laola-Welle durch die Medien, alle bringen sich in Stimmung, johlen mit, sind entzückt, dass ihre Leser, Hörer, Zuschauer sich ebenfalls begeistern. Dabeisein ist alles.

Irgendwie kann sich halt kaum einer dieser merkwürdigen Sogkraft entziehen. Und das lässt sich eigentlich nur dadurch erklären, dass Apple es geschafft hat, zu einer emotionalen Marke zu werden. Apple-Produkte sind emotional belegt, es sind Lifestyle-Produkte, schön anzusehen, schick gestaltet, irgendwie anders. Nichts für Menschen, die sich nur für Technik begeistern können, sondern für Menschen, die Technik mögen, wenn sie gut aussieht – und funktioniert.

Es hat aber auch etwas damit zu tun, dass Steve Jobs durchaus Charisma besitzt. Er wird wie ein Popstar gefeiert – und das macht sich Apple zunutze. Gleichzeitig dringt vor der eigentlichen Veranstaltung fast nichts nach außen. Eine perfekte Inszenierung.

Apple ist eben längst kein Computerhersteller mehr, sondern in der Unterhaltungsindustrie tätig. Das merkt man. Nach dem medialen Kater.

Nokia Handys: Reste der PC-Suite vom Rechner entfernen

Besitzer von Nokia-Handys können mit dem Gratisprogramm „PC Suite“ das angestöpselte Mobiltelefon konfigurieren, Daten synchronisieren oder neue Software installieren. Allerdings gibt es bei der PC-Suite einen ärgerlichen Programmierfehler. Wird die PC-Suite entfernt, bleiben trotz Deinstallationsprogramm einige Reste auf der Festplatte. Die können beim Installieren einer neuen Version zu Problemen führen. Mit einem Trick lässt die PC-Suite restlos entfernen.

Damit die PC-Suite ohne Überbleibsel vom Rechner entfernt wird, gibt es von Nokia das kostenlose Tool „PC Suite Cleaner“. Der Cleaner räumt gründlich auf und entfernt alle zur PC-Suite gehörenden Dateien und Registry-Einträge. Der Installation einer neuen Version steht damit nichts mehr im Wege.

Hier gibt’s den PC-Suite-Cleaner von Nokia:
https://www.nokia.de/service-und-software/software/nokia-pc-suite-o1/extras-01/nokia-pc-suite-cleaner

Hier steht die aktuelle Version der „Nokia PC Suite“ zum Download bereit:
https://www.nokia.de/service-und-software/software/nokia-pc-suite-o1

Ein Tablet-PC namens iPad

Ein Tablet-PC namens iPad

Die vielen Gerüchte, Spekulationen und Mutmaßungen der vergangenen Wochen haben sich nun weitgehend bestätigt: Apple hat Mittwoch in San Francisco einen Tablet-PC vorgestellt. Das iPad getaufte Gerät wiegt 700 Gramm, ist gerade mal ein Zentimeter dick, kommt ohne Tastatur aus und wird genauso wie iPhone und iPod Touch per Fingertipp bedient.

Noch mehr technische Details gefällig? Bittesehr: Zehn Stunden soll der Akku halten. 9,7 Zoll misst die Diagonale des Displays. Damit liegt das iPad in punkto Größe irgendwo zwischen Smartphone und Notebook. Das schlanke Gerät ist eindeutig für zu Hause gedacht: Die User sollen damit Bücher lesen (eBooks), im Web Surfen, E-Mails austauschen, Fotos und Videos anschauen, Fernsehen, Musik anhören oder spielen. Zum Arbeiten ist das iPad definitiv nicht gedacht. Klar, denn Eingaben sind mit der virtuellen Tastatur zwar möglich, aber alles andere als komfortabel.

Etwas überrascht hat mich, dass sich Apple für ein Display im 4:3-Format entschieden hat, denn 16:9 wäre moderner, ergonomischer und vielleicht auch praktischer, zumindest wenn man Filme auf dem Gerät anschauen will.

In punkto Bedienung hat sich Apple nicht viel Neues einfallen lassen, sondern das bewährte Konzept von iPhone und iPod Touch übernommen – und ein bisschen weiter entwickelt. Kann man machen, ist aber nicht unbedingt einfallsreich. Jedenfalls wirkt das iPad dadurch unweigerlich wie ein übergroßes iPhone. Immerhin: Der Bildschirm lässt sich besser individualisieren. Speziell fürs iPad entwickelte oder angepasste Anwendungen (Apps) nutzen den größeren Bildschirm aus, etwa Spiele, die schon gezeigt wurden.

Eingebaut sind darüber hinaus Bluetooth, WLAN, Kompass und Bewegungssensoren, so wie in einem iPhone 3GS. Eine Kamera gibt es überraschenderweise nicht, dabei gilt das heute fast schon als Standard in jedem Netbook. Videokonferenzen sind mit dem iPad also nicht möglich, als Fotoapparat taugt das iPad ebenfalls nicht.

Im iPad ist keine Festplatte eingebaut, sondern Flash-Speicher. Der ist schneller als eine Festplatte, aber auch deutlich teurer. Ein iPad mit 16 GByte soll knapp 500 Dollar kosten, für 100 Dollar mehr gibt es 32 GByte und für 200 Dollar mehr 64 GByte. Die Europreise stehen noch nicht fest. Ende März soll der iPad in den USA zu haben sein, ab Juni international.

Auch ein iPad mit Mobilfunk (UMTS) ist geplant, der etwa vier Wochen später auf den Markt kommen soll. Telefonieren ist mit dem iPad allerdings nicht möglich. Dafür soll der iPad den eBook-Readern Konkurrenz machen, allen voran dem Sony Reader und dem Kindle von Amazon.

In den USA sind die eBook-Lesegeräte ein Erfolg, hierzulande weniger. Während Sony Reader und Kindle aber nur einen schwarzweißen Monitor bieten, kann der iPad mit einem farbigen Display aufwarten (dafür hält der Akku nicht so lange).

Beflügelt vom Erfolg bei iTunes und AppStore will Apple mit einem weiteren Onlineshop starten: iBook ist eine digitiale Buchhandlung, in der sich iPad-User mit eBooks versorgen können, zunächst nur in den USA. Apple kooperiert zunächst mit einer Hanvoll Verlagen.

Das iPad ist Evolution, keine Revolution. Apple bietet nicht so viele bahnbrechende Neuerungen und Unterschiede zu vergleichbaren Geräten wie damals das iPhone. Es sieht schick aus, es verfügt über eine bewährte Benutzeroberfläche, es gibt zweifellos ein paar interessante Ansätze, aber so ein bisschen vermisse ich den Wau-Effekt. Apple hat mich schon mal mehr überrascht.

Microsoft Word 2007: Alle Dateien auf einmal schließen

Bis zur Version 2003 gab es in Word den praktischen Befehl „Alles schließen“. Wurde mit gedrückter [Shift/Umschalten]-Taste aufs „Datei“-Menü geklickt, zeigte Word den versteckten Befehl. Bei Word 2007 gibt’s die Alles-Schließen-Funktion nicht mehr in der Menüleiste. Mit einem Trick lässt er sich nachrüsten.

Wer auch mit Word 2007 alle Dateien in einem Rutsch schließen möchte, geht folgendermaßen vor: Mit der rechten Maustaste in der Multifunktionsleiste auf „Start“ klicken und im Kontextmenü den Befehl „Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen“ aufrufen. Dann aus der Liste „Befehl auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“ markieren. Anschließend die Einträge „Alle schließen“ und „Alle speichern“ markieren und per Klick auf „Hinzufügen“ in die Schnellzugriffsliste aufnehmen. Das Dialogfenster mit Ok schließen. Ab sofort lassen sich über die neuen Symbole in der Schnellzugriffsleiste (oben links neben der runden Office-Schaltfläche) auch bei Word 2007 alle Dateien gleichzeitig sichern und schließen.

Windows Vista: Die automatische Installation von Updates beim Herunterfahren abschalten

Wenn Microsoft einen Patch-Day einlegt und Aktualisierungen für Windows heruntergeladen wurden, ändert sich das Aussehen des Herunterfahren-Buttons. Ein kleines Ausrufezeichen signalisiert, dass beim nächsten Herunterfahren zuerst die Updates installiert und erst dann der Rechner ausgeschaltet wird. Das ist nicht immer sinnvoll und lässt sich mit einem Trick ändern.

Auf einem Notebook ist es zum Beispiel oft lästig, wenn der Rechner zum Ausschalten mehrere Minuten braucht, da erst die Installation der Updates abgewartet werden muss. Mit folgenden Schritten lassen sich Windows XP, Vista und 7 so einrichten, dass der Ausschalten-Button auch nach dem Download von Updates zum schnellen Ausschalten dient. Hängt das Notebook am Stromnetz lässt sich die Installation später von Hand nachholen:

1. Zuerst muss der Registrierungseditor gestartet werden, indem die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] gedrückt und der Befehl „regedit“ eingeben wird.

2. In der linken Fensterhälfte in den folgenden Ordner wechseln:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\AU

Falls die letzten beiden Schlüssel „WindowsUpdate“ und „AU“ noch nicht existieren, müssen sie manuell angelegt werden. Hierzu den Ordner „Windows“ markieren, den Befehl „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ aufrufen und den neuen Namen „WindowsUpdate“ eingeben. Den Schritt für den nächsten Unterschlüssel „AU“ wiederholen.

3. Dann den Ordner „AU“ markieren, in den rechten Teil des Fensters klicken, den Befehl „Bearbeiten | Neu | DWORD-Wert“ aufrufen und den neuen Wert „NoAUAsDefaultShutdownOption“ eingeben; dabei auf die korrekte Groß- und Kleinschreibung achten.

4. Anschließend doppelt auf den neuen Eintrag „NoAUAsDefaultShutdownOption“ klicken, den Wert in „1“ ändern und mit OK bestätigen.

Das war’s. Durch die Änderung wird verhindert, dass sich nach dem Download von Updates der Herunterfahren-Button ändert. Installieren lassen sich Updates trotzdem: Einfach rechts neben der Herunterfahren-Schaltfläche auf den Pfeil klicken und den Befehl „Updates installieren und herunterfahren“ aus dem Pfeilmenü aufrufen.

Hype um Apples Tablet-PC

Die Klatschpresse hat Brangelina, die Fachpresse und die Blogwelt haben Apple. Seit Wochen werden Gerüchte kolportiert, was Apple wohl im Schilde führt, ob ein Tablet-PC auf den Markt kommt und wann, wie er aussieht, was er kann, wie groß er ist, was er kosten soll, wie er heißt und womöglich auch noch, wie er riechen wird. Es gibt keinen Aspekt, der nicht vorab diskutiert würde.

Apple genießt diese kostenlose Publicity. Das Apfel-Unternehmen muss gar nicht viel tun, um den Gerüchtemotor am Laufen zu halten. Nur: Klappe halten. Stillschweigen bewahren. Nichts nach außen dringen lassen. Das ist in der IT-Branche schwierig genug – aber das kann Apple richtig gut. Denn jeder Apple-Mitarbeiter weiß: Eine falsche Bemerkung – und man kann sich die Papier abholen.

Mittwochabend deutscher Zeit findet in San Francisco eine Art Messe statt. Da wird Apple-Chef Steve Jobs nach langer Zeit mal wieder auf der Bühne stehen und in gewohnt lässiger Art eine Produkt-Show abziehen. Ganz sicher wird er auch einen Tablet-PC vorstellen, den iSlate, iPad, iTable oder MacBook Touch. Irgendeinen Namen muss das Ding ja haben. Und die Jünger im Saal werden vor Begeisterung toben, darunter jede Menge kritischer Journalisten und kritischer Verbraucher.

Man muss staunen, wie das immer wieder funktioniert. Wie es Apple gelingt, jedes Mal aufs Neue Begeisterung zu entfachen, jeden kritischen Unterton im Keim zu ersticken. Zugegeben: Apple ist extrem innovativ, aber keineswegs über jeden Zweifel erhaben. Ganz sicher nicht.

Und wenn Mittwochabend Apples Tablet-PC hochgehalten wird, dürften viele ihn bestaunen, als ob es der erste Tablet-PC der Welt wäre. Wer aber bei der Wahrheit bleiben möchte, muss zugeben: Microsoft hat die ersten Tablet-PCs gebaut. Schon vor Jahren. Die waren nicht besonders erfolgreich, da nicht ausgereift. Aber die Idee umgesetzt hat als Erster Microsoft.

Gut, sagen da manche: Es hat auch schon Handyhersteller gegeben, und zwar jede Menge, bevor Apple ein Smartphone gebaut und den Markt umgekrempelt hat. Stimmt. Und da liegt die große Stärke von Apple: Den Dingen Würze zu geben, die Geräte schick zu machen, die Handhabung ergonomisch und menschlich, ein bisschen sexy sogar.

So gesehen darf man wirklich gespannt sein, was Apple unter einem Tablet-PC versteht.

Mozilla Firefox: Den Tarnkappen-/Privat-Modus schneller starten

Wer beim Surfen keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, nutzt den Tarnkappen- oder Privatmodus des Firefox-Browsers. Mit dem Befehl „Extras | Privaten Modus starten“ werden weder aufgerufene URLs noch Cookies oder andere verräterische Spuren auf dem PC hinterlassen. Wer die Tarnkappe öfters braucht, sollte sich die Tastenkombination für die Maske merken.

Um besonders schnell in den Privatmodus zu wechseln, reicht die Tastenkombination [Strg]+[Shift/Umschalten]+[P]. Danach nur noch das Dialogfenster per Klick auf „Privaten Modus starten“ bestätigen, und schon können andere PC-Nutzer nicht mehr herausfinden, wann welche Webseiten besucht wurden. Mit derselben Tastenfolge geht‘s wieder zurück zum Normalmodus.