Die Zukunft des Lesens: newbook.de

Die Zukunft des Lesens: newbook.de

Nicht erst, seitdem mehr oder weniger alle über das eBook reden, ist klar: Computer und Internet verändern auch die Verlagswelt sowie die Art und Weise, wie wir lesen – mögen sich manche auch noch so sehr dagegen sträuben. Das Onlinemagazin „Newbook Magazin für vernetztes Lesen“ beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Lesen im Internet. Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich gerade in der Verlagslandschaft ab? Bietet das fürs Internet übliche Free-Konzept auch für die Printmedien noch ausreichend Möglichkeiten? Könnte der Trend zum unbezahlten Content den Untergang hochwertiger Inhalte einläuten?

Paris in 26 Gigapixel

Ich bin ein echter Fan von Gigapixel-Fotos – weil man sich so wunderbar darin verlieren kann, man kann zoomen, zoomen, zoomen – und es dauert eine Weile, bis die Grenzen der Auflösung erreicht sind. Jetzt gibt es auch so ein Gigapixel-Foto von Paris. Auf 26 Gigapixel besteht diese Aufnahme. Klar, dass das nicht mit irgendeiner Kamera aufgenommen wurde, sondern hier wurden zahllose Fotos gemacht, die dann aufwändig zusammengesetzt wurden.

Fotos in ASCII-Grafiken umwandeln

Fotos in ASCII-Grafiken umwandeln

In Blogs und sozialen Netzwerken gibt es einen neuen Trend: Wenn nur Textbeiträge und keine Fotos erlaubt sind, werden Bilder kurzerhand in Textgrafiken umgewandelt. ASCII-Art nennen das Fachleute, da sich die Fotos aus einzelnen ASCII-Zeichen (Standardzeichen) zusammensetzen. Mit einem Gratisprogramm lassen sich ASCII-Fotos per Klick selbst erzeugen.

Per DOS-Befehl die DHCP-Adresse erneuern

Zur Fehlersuche müssen Netzwerkprofis mitunter die IP-Adresse des eigenen Rechners ändern. Wird die IP-Adresse per DCHP vom Router vergeben, lässt sie sich über die Netzwerkeinstellungen und den Befehl „Reparieren“ erneuern. Es geht aber auch einfacher.

Windows 7: Eigene Fotos als Hintergrund im Anmeldefenster

Windows 7: Eigene Fotos als Hintergrund im Anmeldefenster

Wer es individueller mag, kann Windows in fast allen Bereichen nach eigenem Gutdünken umgestalten. Nur beim Hintergrundbild für das Anmeldefenster schiebt Microsoft einen Riegel vor. Mit folgendem Trick erscheint auch bei der Anmeldung der eigene Hintergrund.

Qual der Wahl: Browserauswahl in Windows

Qual der Wahl: Browserauswahl in Windows

Seit einigen Tagen erscheint bei vielen Windows-Benutzern nach dem Einschalten eine merkwürdige Auswahlmaske auf dem Bildschirm: Sie können sich entscheiden, mit welchem Browser sie arbeiten wollen. Die EU-Kommission wollte es so – und jetzt ist es also so weit: Ab...
Ein bisschen Frieden: Kommt der Friedensnobelpreis fürs Web?

Ein bisschen Frieden: Kommt der Friedensnobelpreis fürs Web?

Im vergangenen Jahr hat Barack Obama den Friedensnobelpreis erhalten – zur Überraschung vieler. Was ich gar nicht wusste: Auch Institutionen können für den Nobelpreis vorgeschlagen werden. Die italienische Ausgabe des Internetmagazins Wired hat das zum Anlass genommen, das World Wide Web für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Warum, das erläutert die Webseite Internet for Peace.

Texte als MP3-Datei speichern

Hörbücher sind eine feine Sache, mit 15 bis 20 Euro je Titel aber keine Schnäppchen. Eine pfiffige Alternative bietet das Gratisprogramm „Balabolka“. Damit lassen sich aus beliebigen Textdateien per Knopfdruck eigene Hörbücher im MP3-Format erzeugen.

Google verzichtet bei Chrome ab Version 4.1 auf ID

Viele misstrauen dem Google-Browser Chrone, weil sie befürchten, dem Internetriesen damit noch mehr Informationen über das eigene Surffverhalten in die Hände zu spielen als ohnehin schon, wenn Suchfunktion und andere Onlinedienste genutzt werden. Im Zentrum der Kritik: Chrome verfügt über eine eindeutige ID, über die Google den Broweser eindeutig erkennen kann. Diese eindeutige ID will Google nun abschaffen, in Version 4.1.

Navi-Handys: Freunden den Handy-Standort anzeigen

Wo sind meine Freunde gerade? Wer’s wissen möchte, kann über „Google Latitude“ nachsehen, wer sich gerade wo aufhält; umgekehrt können Freunde den eigenen Standort auf dem Handydisplay sehen. Eine pfiffige Funktion zum Nachrüsten – die aber auch ihre Schattenseiten hat.