Das Brief-Porto wird teurer: So nutzen Sie Ihre alten Briefmarken weiter

Zum 1. Januar 2013 erhöht die Deutsche Post nach über 15 Jahren das Porto für Briefe. Um einen normalen Brief zu verschicken, müssen Sie jetzt 58 statt 55 Cent bezahlen. Sie haben noch einen Vorrat an 55-Cent-Briefmarken und wollen diese gern weiter verwenden? Kein Problem.

Denn im Onlineshop der Deutschen Post können Sie die fehlenden drei Cent kaufen – in Form einer 3-Cent-Briefmarke. Die gibt’s sogar versandkostenfrei direkt frei Haus geliefert. Einen 20er-Satz 3-Cent-Marken bekommen Sie also für 0,60 Euro. Die 3-Cent-Marke ist als 10er-, 20er- und 500er-Set erhältlich. Besuchen Sie die eFiliale der Deutschen Post unter:

efiliale.de/efiliale/katalog/produktKategorie.jsp?Item=cat49940108

Hier finden Sie übrigens auch 20-Cent-Marken. Denn das Porto für Maxibriefe steigt ebenfalls, und zwar von alt 2,20 Euro auf neu 2,40 Euro.

briefporto-3-cent-marken

5 Kommentare zu „Das Brief-Porto wird teurer: So nutzen Sie Ihre alten Briefmarken weiter“

  1. Danke, netter Ratschlag!
    Aber: jetzt, nach dem Weihnachtstrubel, sind die Schlangen in den Filialen nicht mehr ganz so lang… da gibt’s die Briefmarken nämlich auch!
    Vielleicht tut der Spaziergang an der frischen Luft ja mal ganz gut…

  2. Oder man klebt grundsätzlich nur noch 3-Ct.-Marken auf, auch wenn man bei 20 Stück pro Brief leicht überfrankiert.
    Dann sind sie schneller aufgebraucht…

  3. Na toll,

    es kommen noch 1,95€ Verpackungskosten hinzu und der Mindestbestellwert beträgt 10 EURO! Da gehe ich lieber zum Postamt.

    Das ist kein guter Tipp, Herr Schieb

  4. Versandkostenfrei ist das erst ab 50,-€ -Warenwert. Man muss also 1667 Stück 3ct-Marken kaufen – ob man die allerdings bis zur nächsten Portoerhöhung aufgebraucht hat?

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