Notebook-Besitzer schauen oft neidisch auf Desktop-Anwender. Denn wenn es um Grafikkartentreiber geht, hinken die Notebook-Treiber den Desktops oft monatelang hinterher. Während die neuesten nVidia-Forceware- oder ATI/AMD-Catalyst-Treiber problemlos auf allen Desktops installieren werden können, scheitert die Installation auf dem Notebook. Und das, obwohl die Architektur der Grafikchips identisch ist. Bis die Notebook-Hersteller die Grafiktreiber auf den neuesten Stand bringen, vergehen oft Monate – bis dahin sind bereits längst wieder neue Desktop-Treiber erschienen. So lange müssen Notebook-Besitzer aber gar nicht warten. Denn pfiffige Entwickler haben eine Methode gefunden, um auch die Desktop-Grafiktreiber für Notebooks fit zu machen.
Auf der Webseite https://www.laptopvideo2go.com gibt es die neuesten Radeon- und Nvidia-Treiber auch für tragbare Computer. Hierzu im Bereich „Download Drivers“ den gewünschten Treiber herunterladen und – ganz wichtig – auch die Datei „Modded INF“ downloaden. Dahinter verbirgt sich eine angepasste INF-Datei, die das Installationsprogramm des Treibers austrickst und die Installation auch auf dem Laptop erlaubt. In der IND-Datei sind alle für die Installation „gültigen“ Grafikkarten angegeben; die Betreiber der Webseite https://www.laptopvideo2go.com ergänzen hier einfach die passenden mobilen Notebook-Grafikkarten wie „GeForce Go“ oder “ Mobility Radeon“. Nach dem Entpacken der Installationsdatei muss nur noch die INF-Datei in denselben Ordner kopiert, in dem sich auch die entpackten Treiberdateien befinden. Jetzt klappt die Installation der brandneuen Grafiktreiber auch auf dem Notebook.
Hier gibt es die neusten Grafikkartentreiber auch für Notebooks:
https://www.laptopvideo2go.com
ATI-Treiber gibts hier:
https://www.omegadrivers.net/omega_drivers.php