Irgendwann ist auch der längste Arbeitstag zu Ende, und Sie wollen den Rechner ausschalten. Dann sollten Sie auf jeden Fall Grundregel Nummer eins beherzigen: Schalten Sie Ihren Computer niemals aus, wenn Windows XP (oder eine Anwendung) noch aktiv ist. Um Datenverlust und anderen Problemen vorzubeugen, ist es unbedingt empfehlenswert, den PC korrekt „herunterzufahren“, bevor Sie ihn tatsächlich ausschalten.
Und so beenden Sie die Arbeit mit Windows: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, und wählen Sie dort die Funktion „Ausschalten“ aus. Anschließend erscheint ein Dialogfeld, das verschiedene Möglichkeiten bietet, wie Sie Windows XP beenden können.
Um die Dramatik dieser Entscheidung zu unterstreichen, wird der gesamte Bildschirm mit Ausnahme des Ausschalten-Dialogfeldes in Schwarz-Weiß dargestellt. Ihnen stehen nun drei Möglichkeiten zur Auswahl (eigentlich sind es bei den meisten Rechnern vier, aber dazu mehr im nächsten Tipp…):
Standby
Sofern Ihr Computer über eine Stromsparfunktion verfügt, können Sie den Computer hiermit in den Tiefschlaf versetzen.
Ausschalten
Windows merkt sich alle Windows-Einstellungen und bereitet den Computer auf das Abschalten vor. Erst wenn die Meldung „Sie können den Computer jetzt ausschalten“ erscheint, können Sie den PC ausschalten. Die meisten aktuellen PCs übernehmen das Abschalten übrigens vollautomatisch; Sie müssen den Netzschalter nicht mehr betätigen und bekommen entsprechend auch keine Aufforderung zum Ausschalten mehr zu sehen.
Neu starten
Entspricht der Option „Ausschalten“, mit der Ausnahme, dass der Computer und Windows XP anschließend neu gestartet werden.