Konfliktfälle erkennen

von | 18.07.2004 | Tipps

Der Geräte-Manager von Windows ist nicht nur ein ideales Instrument, um Einblick in die aktuelle Hardware-Konfiguration zu nehmen, sondern eignet sich auch hervorragend zum Verändern und Editieren der einzelnen Komponenten, zum Beispiel bei Hardwarekonflikten oder wenn Sie eine Komponente deaktivieren möchten. Sollten Konflikte zwischen verschiedenen Hardwarekomponenten auftreten, sagt Ihnen der Geräte-Manager ganz genau, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Starten Sie den Geräte-Manager und machen Sie einen Doppelklick auf die gewünschte Hardwarekomponente. Jede Hardwarekomponente verfügt standardmäßig über das Register „Allgemein“. Im oberen Teil des Dialogfensters erhalten Sie Informationen über den „Gerätetyp“, den „Hersteller“ sowie den „Ort“ der Komponente.

Das Feld „Gerätestatus“ zeigt den momentanen Status der ausgewählten Hardwarekomponente an. Sofern keine Probleme auftreten und die Komponente einwandfrei arbeitet, erscheint hier der Status „Das Gerät ist betriebsbereit“. Sollten Hardwareprobleme auftreten, informiert Sie der Geräte-Manager statt dessen über die Art des Problems und schlägt eine Lösung vor. Mitunter erscheint auch eine Codezahl, die für die Hotline des Hardware-Herstellers wichtige Informationen liefert und beim Auffinden der Problemursache hilft.

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