Internetadressen können mitunter ganz schön lang werden. Wer beim Surfen im Web das Adressfeld des Browsers beobachtet, kann sich davon leicht selbst überzeugen. Normalerweise sind lange Internetadressen kein Problem, schließlich muss man sie nur selten eintippen. Problematisch werden lange Adressen aber dann, wenn sie zum Beispiel in einer E-Mail weitergereicht werden sollen.
Denn: Allzu lange Internetadressen werden von der E-Mail-Software im Mail-Text in der Regel umbrochen – und kommen dann beim Empfänger nicht korrekt an, weil ein Zeilenumbruch mitten in der Adresse sich störend auswirkt. Die Folge: Es ist zwar die komplette Adresse zu lesen, aber wer auf den Link klickt, landet nicht auf der gewünschten Webseite, da nur ein Teil der Adresse an den Browser übermittelt wird.
Eine schöne Lösung für dieses Problem ist das Angebot https://www.springhin.de. Springhin ist immer dann eine Hilfe, wenn eine lange Webadresse ganz kurz werden soll. Dazu einfach https://www.springhin.de aufrufen. Dort die lange Webadresse eingeben (am besten per Copy und Paste) und durch Klick auf „Kurzadresse erzeugen“ bestätigen. Danach präsentiert Springhin eine deutlich kürzere Adresse, zum Beispiel springhin.de/8u2oy.
Praktisch: Diese Adresse lässt sich nun problemlos in eine E-Mail übernehmen – oder in Webseiten einbauen. Die Adresse wird nicht gelöscht oder entfernt, kann also mehrmals und auch dauerhaft benutzt werden.