Viele Webseiten verwenden automatische Umleitungen. Nach der Eingabe einer Webadresse landet man nicht bei der eigentlichen eingegebenen URL, sondern wird auf eine andere Seite umgeleitet, oder die Seite wird ohne nachzufragen neu geladen. Wer das nicht möchte, kann die Umleitungen mit einem Trick verhindern.
So wird ohne automatische Umleitungen gesurft: Im Firefox-Browser den Befehl „Extras | Einstellungen“ aufrufen und in den Bereich „Erweitert“ wechseln. Hier im Register „Allgemein“ das Kontrollkästchen „Warnen, wenn Websites versuchen umzuleiten oder neuzuladen“ aktivieren. Ab sofort erscheint am oberen Rand eine graue Warnung, sobald eine Seite versucht, auf eine andere Website umzuleiten. Erst per Klick auf „Erlauben“ geht’s zum Umleitungsziel.
Ist nun zwar eine olle Kamelle von anno dunnemals, jedoch noch heute-2013- nicht beseitigt. Ob der o.g. Rat wirklich als solcher zu bewerten ist mag man bezweifeln, denn genau an dieser Stelle geht es nicht mehr weiter weil die Umleitung nicht zu löschen oder rückzusetzen ist. Eine andere Site aufrufen endet mit dem gleichen Effekt.
Beispiel: VODAFONE! Zwangsumleitung mittels mieserabler Programmierung zur Werbeabfrage- ob man denn nicht ein paar MB mehr kaufen will. Unabhängig von der Antwort wird diese sog. „Abfrage“ auch weiterhin ständig nerven und nur die Wahl zwischen „Belästigung akzeptieren“ oder „VODAFON entfernen“ lassen.
Netzbetrieb wird inzwischen lästig und teuer.
Schade, dass das Ziel nicht genannt wird, Jörg. Man bleibt nach wie vor ratlos. Wenn ich von http://www.Britting.com/index.htm auf Britting.De weiterleite, stoppt Firefox. Der Leser sieht das Ziel nicht und zaudert. Selbst longURLplease hülfe da nicht, es expandiert nur übliche Kurz-URLs à la bit.li und tinyurl.com. Na ja, Drive-By-Bösewichte, wie häufig sind die bei normalen Fahrten über die Autobahn? Fritz