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Google Translate direkt in Windows-Anwendungen nutzen
Zum Übersetzen von Texten mithilfe von Google Translate muss zuerst der Browser gestartet, die Google-Translate-Seite aufgerufen und der zu übersetzende Text eingefügt werden. Einfacher geht’s mit dem Gratisprogramm "Transmiti". Damit lassen sich Textpassagen aus jeder Windows-Anwendung heraus übersetzen.
DropBox als Online-Foto-Galerie nutzen
Die kostenlose Online-Festplatte DropBox eignet sich ideal als Online-Fotogalerie, um Freunden und Bekannten die neuesten Urlaubsfotos zu präsentieren. Ordner mit Bilddateien werden von DropBox automatisch erkannt und in einer Galerieansicht angezeigt. Jetzt fehlt nur noch der passende Link.
Word: Bearbeitungs-Zeit anzeigen
Word kennt kann bereits seit der Version Word 95 die Bearbeitungszeit eines Dokuments anzeigen. Allerdings nur in der US-Version. Für den deutschen Markt musste Microsoft die Funktion deaktivieren, damit zum Beispiel Vorgesetzte nicht prüfen können, wie lange an einem Dokument gearbeitet wurde. Mit folgendem Trick lässt sich die abgeschaltete Funktion wieder aktivieren.
Firefox: Update-Intervall anpassen
Alle 24 Stunden prüft Firefox, ob eine neue Browserversion oder Updates für installierte Erweiterungen vorhanden sind. Wen die ständigen Updatemeldungen nerven, kann das Intervall beliebig vergrößern.
GuttenPlag für Grimme Online Award nominiert
Karl Theodor zu Guttenberg. Silvana Koch-Mehrin. Veronica Saß, die Tochter von Edmund Stoiber. Sie alle dürften nicht gut auf so genannte Wikis zu sprechen sein. Mitmach-Plattformen im Internet, die wesentlich dazu beigetragen haben, die ungenierten Schummeleien der Prominenten bei ihren Doktorarbeiten aufzudecken. Jetzt wurde das Guttenplag für den renommierten Grimme Online Award nominiert.
Chrome-Books: Google baut eigene Note-Books mit Chrome
Jetzt baut Google auch noch eigene Notebooks. Die Chromebook genannten Geräte sind ultraleicht und kommen praktisch ohne Software aus. In den Geräten ist Chrome OS, das Betriebsystem von Google – aber nicht viel mehr. Denn Software und Daten kommen aus der Datenwolke, der Cloud. Das Chromebook genannte Gerät wird man nur nutzen können, wenn man Onlinezugang hat – per WLAN oder Mobilfunk.
Facebook: Daten-Panne und PR-Chaos
Peinlich, peinlich: Da gibt es seit 2007 eine Datenlücke in Facebook – und keiner merkt es. Vier Jahre lang hätten Werbepartner ungehindert auf die Profile der Facebook-User zugreifen können - und jetzt kommt auch noch raus: Facebook hat PR-Kampagnen bestellt, um Google schlecht zu machen.
Microsoft kauft Skype – warum eigentlich?
Microsoft kauft Skype – und zahlt stolze 8,5 Milliarden Dollar für den populären Kommunikationsdienst. Mehr, als Facebook und Google geboten haben. Auf den ersten Blick schwer zu verstehen, denn Skype ist bekannt für seine kostenlosen Telefongespräche. Geld verdient wird aber trotzdem: Über acht Millionen Sype-Kunden bezahlen, etwa, um reguläre Telefonapparate in aller Welt anrufen zu können – oder weil sie Premiumdienste von Skype nutzen, etwa im Büro.
Windows 7: Das TMP-Verzeichnis verschieben
Bei Rechnern mit partitionierten Festplatten kann es auf der Systempartition schnell eng werden. Um Windows wieder Luft zu verschaffen, lässt sich das TMP-Verzeichnis (in dem Windows die temporären Dateien ablegt) auf eine andere Partition verschieben. Sind zwei Festplatten eingebaut, lässt sich damit sogar die Systemperformance erhöhen.
Mac OS X: Passwort-Felder auf Webseiten sichtbar machen
Passwörter muss man sich kaum noch merken. Die meisten Browser füllen das Kennwortfeld automatisch aus. Doch was tun, wenn man das Kennwort vergessen hat, dieses aber noch in Form von Sternchen oder Punkten im Passwortfeld steht? Ein Trick macht das versteckte Kennwort sichtbar.