iPhone bei T-Mobile – und Vodafone mit eigenem Super-Handy

iPhone bei T-Mobile – und Vodafone mit eigenem Super-Handy

Samsung F700Viele wollen unbedingt ein iPhone haben, warum auch immer. Demnächst ist das Wunder-Handy also auch in Deutschland zu haben. Wo? Bei T-Mobile, so viel ist jetzt klar. Schlimm genug, dass es sich ein Hersteller allen Ernstes leisten kann, sein Gerät exklusiv über einen Provider zu verhökern – und dann auch noch an den Mobilfunkumsätzen beteiligt wird (wenn es stimmt, was man so lesen kann, sind es 10 Prozent).  Extrem unsymphatisch und Grund genug, einen großen Bogen um das iPhone zu machen. Zum Glück naht eine attraktive Alternative: das F700 von Samsung. (mehr …)

Das iPhone kommt nach Deutschland

Das iPhone kommt nach Deutschland

Apple iPhoneDas iPhone. Nicht einfach nur ein Mobiltelefon, sondern ein Phänomen. In den USA hat das iPhone bei Markteinführung eine regelrechte Hysterie ausgelöst. Tausende Fans haben vor den Apple Stores campiert, um auf jeden Fall unter den ersten zu sein, die das Wunderding kaufen dürfen. Bei uns in Deutschland wird das nicht so sein, wenn am 9. November das Handy in die Regale geräumt wird. Denn zum einen sind die Deutschen nicht ganz so Technik versessen, zum anderen muss man dazu in einen T-Punkt. Und, Hand aufs Herz: Wer geht schon freiwillig in einen T-Punkt? (mehr …)

Doch keine Bandbreiten-Beschränkung beim iPhone

Doch keine Bandbreiten-Beschränkung beim iPhone

Apple iPhoneIch habe es an dieser Stelle bereits erwähnt: Eigentlich wollte T-Mobile die Bandbreite für iPhone-Benutzer nach 200 MByte (im kleinsten Paket) auf 64 KBit/Sekunde im Download und 16 KBit/Sekunde im Upload beschränken. Eine Art Fast-Flatrate mit Tempobremse. Der Protest war schon im Vorfeld groß. Jetzt ist bekannt geworden (mactechnews.de meldet es zumindest): T-Mobile will wohl doch auf diese Bremse verzichten – und sich die Reduzierung des Datentempos nur für den „Missbrauchsfall“ vorbehalten. (mehr …)

Google Earth für iPhone und iPod Touch

Es gibt nur wenige Anwendungen mit „Wow“-Effekt. Google Earth gehört zweifellos dazu. Denn kaum jemand kann sich der Faszination der beeindruckenden 3D-Anflüge auf die Erde entziehen, die Google Earth bietet. Allerdings setzt nach einer Weile eine gewisse Gewöhnung ein – und man findet nichts mehr dabei.

Dann muss etwas Neues her. Mein Vorschlag als Anwendung mit derzeit größtem Wow-Effekt: Google Earth fürs iPhone. Seit Anfang der Woche können iPhone-Benutzer im App Store kostenlose eine Version von Google Earth laden, die speziell für Apples Handy entwickelt.

Eleganter Globus mit 3D-Ansicht

Wer ein iPhone oder einen iPod Touch benutzt, sollte die Software gleich mal ausprobieren, denn nur wenige Anwendungen nutzen die Möglichkeiten von iPhone und iPod Touch derart konsequent und elegant aus wie Google Earth. Das Laden und Installieren der Software funktioniert gewohnt einfach und unkompliziert. Nach dem Start ermittelt das Programm per GPS, GSM oder WLAN die aktuelle Position. Erstaunlich: Selbst wenn GPS ausgeschaltet und die Mobilfunkfunktion deaktiviert ist, ermittelt Google Earth den aktuellen Aufenthaltsort erstaunlich präzise. Die IP-Adresse im WLAN reicht dafür aus. Mit GPS lassen sich natürlich die besten Ergebnisse erzielen.

Dank Touchscreen kann man besonders elegant navigieren: Ein Fingertippen reicht, um eine bestimmte Position anzufliegen. Wer mit seinem Finger über die Karte fährt, kann bequem die Position verändern. Besonders beeindruckend ist aber, wie sich Google Earth den in iPhone und iPod Touch eingebauten Bewegungssensor zunutze macht: Durch Kippen des Geräts lässt sich nahezu stufenlos der Blickwinkel verändern. Aus einer Draufsicht wird eine Ansicht mit Perspektive.

3D-Panorama inklusive

Höhenunterschiede lassen sich in der Ansicht recht gut erkennen. Wer ein Gebirge ansteuert (einfach „Matterhorn“ in die Suchfunktion eingeben) und das Bild kippt, hat fast den Eindruck, im Display ein 3D-Panorama geboten zu bekommen.

Google füttert das übliche Satelliten-Bildmaterial auf Wunsch mit den üblichen Daten und Informationen an, etwa Ortsangaben, Ländergrenzen und einiges mehr. So lassen sich mit iPhone und iPod Touch auch verknüpfte Wikipedia-Artikel oder georeferenzierte Fotos aus dem Google-Fotodienst Panoramio abrufen. Wer das nicht braucht, kann diese Extras natürlich auch abschalten.

Eine schnelle Datenverbindung ist Voraussetzung, um bei der Nutzung des neuen Dienstes keinen Frust aufkommen zu lassen. Mit WLAN und UMTS funktioniert es prima. Wer nur eine langsame Edge-Verbindung nutzen kann, wird allerdings keinen Spaß am neuen Google Earth haben. Auch merkt man deutlich, dass Googles neue Software den Apple-Geräten Höchstleistungen abverlangt. Es ruckelt und zuckelt mitunter.

Navisysteme der Zukunft

Aber dafür wird man Zeuge, wie Navigationssysteme der Zukunft aussehen könnten: Sie bilden die Umgebung, in der wir uns gerade befinden, nahezu perfekt ab. Das ist wirklich beeindruckend – und kann auch sinnvoll sein, spätestens dann, wenn man im Handy nicht nur die Adresse des gesuchten Restaurants sieht, sondern den kompletten Straßenzug samt Gebäude. Die Fortschritte, die Google Earth macht, sind wirklich verblüffend.

Es gibt natürlich einen weiteren Nachteil, der die Freude erheblich trübt: Das mobile Google Earth saugt den Akku im Rekordtempo leer. Denn wer solch riesige Datenmengen überträgt, GPS und Bewegungssensor benutzt und auch noch Höchstleistungen vom Display verlangt, darf sich nicht wundern, wenn der Akku unter der Belastung ächzt. Schade, denn es macht richtig Spaß, unterwegs das neue Google Earth zu benutzen.

Opera liefert schnellen Browser für Mac OS

Der neue Opera Browser für Macs ist laut Herstellerangaben zehn Mal schneller als sein Vorgänger. Mit seinen leistungsstarken neuen Funktionen sei er maßgeschneidert für Mac-Computer und biete damit einmal mehr ein „runderneuertes Surferlebnis“.

Bei der Entwicklung des neuen Opera-Browsers für Mac-Computer haben die Entwickler den Mac stets vor Augen gehabt. Die neue Version bietet eine runderneuerte Benutzeroberfläche, Integration von Cocoa, Mehrfingergesten für das Trackpad und Unterstützung von Growl. In Kombination mit der beispiellosen Geschwindigkeit der neuen JavaScript-Engine Carakan und der neuen Grafikbibliothek Vega, erleben Schnelligkeit und Reibungslosigkeit beim Surfen eine neue Dimension. Selbstverständlich unterstützt die aktuelle Version von Opera für Mac auch die neuesten Webstandards wie SVG und HTML-5-Video.

5 Gründe, Opera für Mac besser kennen zu lernen:

1. Unschlagbar schnell – Genießen Sie die Vorteile, die der schnellste für Mac optimierte Browser der Welt bietet; jetzt zehn Mal schneller als sein Vorgänger.

2. Optimierte Oberfläche – Die neue Oberfläche von Opera für Mac integriert sich optimal in die Mac-Umgebung. Nutzen Sie die von Mac gewohnte Taskleiste und genießen Sie das angepasste Design.

3. Navigieren mit den Fingern – Mehrfingergesten für das Trackpad sorgen für noch mehr Spaß beim Surfen: Zoomen Sie auf Fingerdruck oder nutzen Sie zwei Finger zum Scrollen und drei Finger, um im Browserverlauf umherzuspringen – alles mit dem Trackpad.

4. Surfen mit dem Turbogeschwindigkeit – Wenn Sie mit Ihrem Mac in einem langsamen und überlasteten Netzwerk gefangen sind, etwa am Flughafen oder im Zug, eilt Ihnen Opera Turbo zu Hilfe, um an allen anderen vorbei den schnellsten Seitenaufbau zu ermöglichen. Lasttests haben ergeben, dass hierdurch die Ladegeschwindigkeiten in 3G-Netzen um 50% und in Edge-Netzen sogar um 65% erhöht werden können.

5. Großartige Grafik – Opera für Mac hat die leistungsstärkste Grafikbibliothek (in Canvas) an Bord, die derzeit für Mac-PCs erhältlich ist, wie Benchmark-Tests belegen.

Holen Sie sich Opera für Mac:
https://www.opera.com/