Luna Display: Das iPad als Zweitmonitor am Mac

Luna Display: Das iPad als Zweitmonitor am Mac

Das iPad ist als eigenständiges Gerät ohne Frage eine Bereicherung. Durch sein hochauflösendes Display weckt es aber auch den Wunsch, als externer Zusatzmonitor genutzt zu werden. Zumindest für Macs und Macbooks ist dieser Wunsch durch ein kleines Dongle für umgerechnet gerade einmal EUR 80,- leicht erfüllbar.

Das Luna Display  ist ein kleines Dongle, das in den USB-C (Thunderbolt 3-) Anschluss der neueren Macbooks und iMacs gesteckt wird. Eine Version für den Mini DisplayPort-Anschluss  gibt es ebenfalls.  Es gaukelt dem Mac vor, ein „normaler“ externer Monitor zu sein, der kabellos über WLAN genutzt werden kann.

App- und Softwareinstallation auf Mac und iPad

Zum Betrieb muss sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad eine App installiert werden. Diese sorgen dafür, dass die Verbindung zwischen dem Mac und dem iPad aufgebaut wird. Die weitere Konfiguration wird dann wie gewohnt in MacOS vorgenommen, das iPad erscheint als normaler Monitor und kann über die Systemeinstellungen von der Position zu den anderen Monitoren im System angeordnet werden. Auch die Auflösung und die Betriebsart (Verwendung als zusätzlicher Monitor oder Spiegeln der Inhalte des Hauptmonitors) kann festgelegt werden.

Aktuell ist das Luna Display-Adapter nur auf Macs verwendbar. Der Hersteller hat allerdings auf Nachfrage angegeben, dass auch eine Windows-Version in der Entwicklung ist. Damit wäre es dann möglich, auch für Surface Book, Surface GO und andere Geräte mit USB-C die selbe Funktionalität zu erreichen. Einen Erscheinungstermin gibt es dafür leider noch nicht.

Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.

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Das 5G-Netz kommt – aber wie?

Das 5G-Netz kommt – aber wie?

Derzeit laufen die Vorbereitungen für das neue Mobilfunknetz 5G. Es sind viele Erwartungen damit verbunden, zum Beispiel ein sehr viel schnelleres Internet unterwegs zu bezahlbaren Preisen. Doch wie es aussieht, könnte uns doch ein Flickenteppich erwarten: Eine Landkarte mit vielen Funklöchern. Dabei wäre das gar nicht nötig.

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Speed-Test mit Upload-Daten

Speed-Test mit Upload-Daten

Wer wissen will, wie schnell das Internet unterwegs, in einem fremden WLAN oder über Mobilfunk ist, testet die Geschwindigkeit. Das funktioniert etwa mit der Gratis-App Fast.com.

Die gibt’s für Android– und iOS-Geräte und erfasst mit einer schnellen Messung, wie schnell aktuell Daten ins Internet hoch- und von diesem wieder heruntergeladen werden. Fast.com gehört übrigens zu Netflix – einem führenden Streaming-Anbieter.

Die Messung erfolgt ganz einfach über die App oder wahlweise auch über die Webseite von www.fast.com und zeigt im Nu ein Ergebnis an. Wer noch weitere Details in Erfahrung bringen will, tippt anschließend auf Weitere Informationen anzeigen. Jetzt erscheinen auch Infos zur Upload-Geschwindigkeit sowie zur Latenz – also der Zeit, bis eine Anfrage vom Internet beim Gerät ankommt.

Diese Messwerte werden übrigens automatisch für eine fast freie und für eine stark ausgelastete Verbindung erfasst.

iPhone-Backups nicht löschen

iPhone-Backups nicht löschen

Damit keine wichtigen Daten verloren gehen, sind regelmäßige Backups sinnvoll. Am iPhone funktioniert das sowohl in der iCloud als auch lokal am PC oder Mac über die iTunes-Software. Alte Sicherungen werden dabei nach einiger Zeit automatisch gelöscht. Für bestimmte Backups lässt sich das Löschen auch gezielt deaktivieren.

Damit iTunes ein bestimmtes Backup nicht automatisch löscht, muss es archiviert werden. Dazu geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst wie gewohnt das iPhone oder iPad über ein USB-Kabel anschließen oder – bei zuvor aktivierter WLAN-Synchronisierung – mit dem gleichen WLAN-Netzwerk verbinden.
  2. Jetzt in der iTunes-Software auf das iDevice-Icon klicken und dann ein Backup erstellen.
  3. Nach Abschluss der Sicherung ruft man die iTunes-Einstellungen auf.
  4. Hier im Bereich für Geräte mit der rechten Maustaste auf das soeben erstellte Backup klicken und die Funktion zum Archivieren aufrufen.

Surfen im Flugzeug: Was es kostet – was es bringt

Surfen im Flugzeug: Was es kostet – was es bringt

Was die Bahn kann, das können die Airlines doch schon lange: In einigen Flugzeugen ist es mittlerweile möglich, in 10.000 Metern Höhe online zu gehen. Das ist nicht ganz billig, aber das Surftempo ist schneller als gedacht. Ich habe den Service auf einem Flug von Düsseldorf nach Berlin getestet.

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Online-Shopping: Sicher und legal im Netz einkaufen

Online-Shopping: Sicher und legal im Netz einkaufen

Ohne Internet läuft heute fast nichts mehr. Wir recherchieren, kommunizieren und shoppen im und übers Netz. Der immer bessere Ausbau von Internetverbindungen und die Weiterentwicklung mobiler Geräte, über die wir nicht nur kommunizieren, sondern auch im Internet surfen können, gestaltet unser Online-Leben immer komfortabler.

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Cloudflare-DNS über IPv6 nutzen

Cloudflare-DNS über IPv6 nutzen

Welche IP-Adresse hinter einer URL steckt, weiß der DNS-Server. Welcher DNS-Server für die eigene Internet-Verbindung zum Einsatz kommt, wirkt sich nachhaltig darauf aus, wie schnell Webseiten geladen werden können. Mit Cloudflare-DNS erfolgt der Zugriff schneller – auch bei Nutzung des IPv6-Netzes.

Wer ein IPv6-Netzwerk nutzt und Cloudflare verwenden möchte, verändert dazu die DNS-Einstellungen des Computers. Und das geht wie folgt:

  1. Zunächst gleichzeitig [Win]+[R] drücken und so das Ausführen-Dialogfeld öffnen.
  2. Hier ncpa.cpl eintippen und mit Klick auf OK bestätigen.
  3. Jetzt mit der rechten Maustaste auf die Netzwerk- bzw. WLAN-Verbindung klicken, um dort deren Eigenschaften aufzurufen.
  4. Anschließend folgt ein Doppelklick auf Internetprotokoll, Version 6.
  5. Danach die Option Folgende DNS-Server verwenden markieren.
  6. Schließlich in die beiden Felder darunter die IPv6-Adressen 2606:4700:4700::1111 und 2606:4700:4700::1001 eintragen.
  7. Nach Klicks auf OK und Schließen werden die Änderungen übernommen.

Ladung des iPhone-Akkus am PC einsehen

Ladung des iPhone-Akkus am PC einsehen

Wer unterwegs wichtige eMails lesen oder telefonisch erreichbar sein will, hat ein Problem, wenn der Akku plötzlich leer ist. Damit das nicht passiert, sollte man das Gerät rechtzeitig aufladen. Wie voll der Akku gerade ist, kann auch am Desktop-PC direkt eingesehen werden.

Ob der Akku des mobilen Geräts noch eine Weile weiter laden sollte oder schon voll genug ist, ist über die iTunes-Software direkt zu erkennen. Dazu das iPhone entweder per USB-Kabel anschließen, oder die WLAN-Synchronisierung aktivieren.

Dann im Hauptfenster von iTunes oben links auf das kleine Geräte-Symbol klicken. Danach erscheint an dieser Stelle neben dem Auswurf-Symbol der Füllstand des Akkus in Prozent. Ebenfalls zu erkennen ist, ob das mobile Gerät momentan aufgeladen wird oder auf Batterie läuft.

News und Trends von der #IFA2018

News und Trends von der #IFA2018

Internationale Funk Ausstellung. IFA. Früher ging es auf dieser Fachmesse in Berlin vor allem um Radio und Fernsehen. Um die Geräte, mit denen wir Radio hören und fernsehen. Um die Technik und Technologie. Um die Inhalte und Macher. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute dringt die Technik in alle Bereiche unseres Lebens ein – und die IFA gewährt Einblicke. Die Hersteller wollen uns am Anfang des Herbst zeigen, wohin die Reise geht, welche Rolle Technik, Computer, Mobilgeräte und Mobilfunk nehmen werden und könnten.

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