Tuneup Utilities 2009: Download und Test

Tuneup Utilities 2009: Download und Test

Diese Frage stellt sich wohl jeder früher oder später: Warum werden PCs eigentlich mit der Zeit immer langsamer? Fachleute kennen die Antwort – und die lässt sich auf den Punkt bringen: Datenmüll. Auf der Festplatte sammeln sich mit der Zeit Tausende von Dateileichen an, Daten und Programme sind chaotisch auf der Festplatte verteilt und die internen Systembereiche verstopfen allmählich. All das führt dazu, dass der Rechner nicht mehr so schnell reagiert und antwortet wie am Anfang.

Unter Windows ist das Problem besonders groß, deshalb sind hier die Geschwindigkeitseinbußen am deutlichsten zu spüren. Spezialprogramme können helfen, den PC zu entrümpeln und wieder flott zu machen. Die meisten Programme führen Schlagwörter wie „Tuning“, „Turbo“, „Cleaner“ oder sogar „Booster“ im Namen. Allerdings halten nur die wenigsten, was sie versprechen.

Tuneup Utilities 2009 macht den PC flotter

Die Tuneup Utilities 2009 sind eine erfreuliche Ausnahme: Eine Art Schweizer Messer in Sachen PC-Beschleunigung. Die in Deutschland entwickelte Software spürt nicht nur Dateileichen auf, sondern entfernt auch Reste nicht mehr benutzter Programme, optimiert die Festplatte nach allen Regeln der Kunst, reorganisiert Menüs und Verwaltungsbereiche des Betriebssystems und beseitigt elegant die unterschiedlichsten Probleme. Und das alles auf Knopfdruck – zumindest, wenn man es möchte.

Die gerade erschienene neue Version 2009 ist noch komfortabler als seine Vorgänger. Die neue Version überwacht den Rechner und meldet sich, wenn sich Probleme abzeichnen. Die so genannte „1-Klick-Wartung“ eignet sich vor allem für PC-Benutzer, die sich mit den Hintergründen nicht weiter beschäftigen wollen. Das Programm sorgt für einen weitgehend optimal aufgeräumten PC.

Verbesserungsvorschläge und Optimierung

Tuneup Utilities 2009 macht wirklich sinnvolle Verbesserungsvorschläge. Wer zum Beispiel Java installiert hat, weiß gar nicht, dass bei jedem Rechnerstart nach einer neuen Version von Java gefahndet wird. Das kostet unnötig Zeit: Tuneup erkennt das und schlägt vor, einmal pro Woche automatisch auf Updates zu prüfen. Klasse Vorschlag – und gerne übernommen. Ein Mausklick, und die Software nimmt die nötigen Korrekturen an der Systemkonfiguration vor.

So findet das Optimierungsprogramm unzählige solcher Tempobremsen, die ein normaler PC-Benutzer niemals entdeckt oder zur Kenntnis nimmt – oder die er nicht beurteilen kann. Tuneup liefert eine verständliche Erklärung, macht eine Empfehlung und lässt dem Benutzer immer noch die Wahl, wie vorzugehen ist. Vorbildlich.

Benutzerpberfläche der Tuneup Utilities

Wer ein paar Kenntnisse mitbringt, kann sich vom Programm aber detailliert informieren lassen, wo irgend etwas nicht in Ordnung ist, und bei Bedarf selbst entscheiden, was gelöscht, verschoben, optimiert oder aufgeräumt werden soll. Die Benutzeroberfläche der rund 40 Euro teuren Software ist rundum gelungen. Praktisch: Jede Korrektur lässt sich wieder rückgängig machen, sollten sich Schwierigkeiten einstelen oder das Ergebnis nicht gefallen.

TuneUp Utilities 2009 fahndet effektiver denn je nach Dateileichen und versteckten Speicherfressern, ob Backups, Wiederherstellungspunkte oder Temporärdateien, die nicht mehr benötigt werden. Jede Menge nützliche Hilfen, um dem PC Beine zu machen. Wer seinen Rechner regelmäßig aufräumt, was nur ein paar Minuten dauert, kann sich dauerhaft über einen spürbar schnelleren PC freuen.

Auch manuell möglich

Keine Frage: Erfahrene Benutzer können ähnliche Ergebnisse auch durch manuelle Eingriffe ins System und mit Hilfe kostenloser Tools aus dem Netz erledigen. Allerdings setzt das einiges an Erfahrung voraus und erfordert eine Menge Zeit. Der Charme der Tuneup Utilities ist, dass man alle wichtigen Optimierungsfunktionen unter einem Dach hat – und die Ergebnisse sind überzeugend.

TuneUp Utilities 2009

Verschwundenes Diskettenlaufwerk wieder anzeigen

Diskettenlaufwerke gehören bei modernen PCs längst zum alten Eisen. In einigen Rechnern sind sie aber weiterhin verbaut, meist um alte Daten lesen oder den Rechner von der Diskette starten zu können. Doch aufgepasst: Einige Freeware- und Tuningprogramme gehen hin und verstecken das Diskettenlaufwerk. Weder über den Explorer noch über die DOS-Eingabeaufforderung ist es dann erreichbar. Das Gratistool „Tweak UI“ von Microsoft macht die verborgenen Laufwerke wieder sichtbar.

„Tweak UI“ für Windows XP gibt es als kostenlosen Download auf der Microsoft-Homepage. Zum Reparieren der Laufwerksliste das Gratisprogramm starten und den Eintrag „My Computer | Drives“ auswählen. In der rechten Fensterhälfte sind alle sichtbaren Laufwerke mit einem Häkchen versehen. Per Klick den fehlenden Haken neben dem Diskettenlaufwerkseintrag setzen und mit OK bestätigen. Das war’s auch schon. Das Diskettenlaufwerk wird jetzt wieder im Arbeitsplatz angezeigt.

Mit „Tweak UI“ verschwundene Diskettenlaufwerke wieder sichtbar machen:

https://www.microsoft.com/windowsxp/Downloads/powertoys/Xppowertoys.mspx

Vista: Fehler beim Kopieren großer Dateien verhindern

Das Kopieren von Dateien gehört eigentlich zu den einfachsten Aufgaben des Betriebssystems. Doch wehe, die Dateien werden zu groß. Sind zum Beispiel Filme größer als 1 GB und werden sie über das Netzwerk kopiert, erscheint bei Windows Vista mitunter eine Fehlermeldung oder der Kopiervorgang dauert mehrere Minuten. Schuld ist ein Vista-Dienst, der die Übertragungsgeschwindigkeit im Netzwerk überwachen und eigentlich optimieren soll.

In der Standardeinstellung verwendet Vista eine Technik namens “ TCP Window Scaling“ bzw. „Receive Window Auto-Tuning“, um schrittweise die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Eigentlich eine gute Sache. Allerdings nur, wenn Router, Switches oder Netzwerkkarten mitmachen und die Technik unterstützten. Fehlt bei einer Komponente das „Window Scaling“-Feature kommt es zur Fehlermeldung oder zu drastisch reduziertem Tempo. In diesem Fall sollte die Netzwerkoptimierung deaktiviert werden. Hierzu im Startmenü mit der rechten(!) Maustaste auf „Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung“ klicken und den Befehl „Als Administrator ausführen“ aufrufen. Im DOS-Fenster den folgenden Befehl eingeben und mit [Return] bestätigen:

netsh interface tcp set global autotuninglevel=disabled

Die Fehlermeldungen beim Kopieren und das langsame Übertragungstempo gehören damit der Vergangenheit an.

Wichtig: Die Konfigurationsänderung sollte nur vorgenommen werden, wenn es beim Kopieren zu Fehlern kommt. Sind alle Netzwerkgeräte fit für die TCP-Window-Scaling-Technik geht es mit aktiviertem „autotuninglevel“ schneller durchs Netz. Um wieder zur Standardeinstellung zurückzukehren genügt der Befehl

netsh interface tcp set global autotuninglevel=normal

Adobe verschenkt Photoshop Express

Adobe hat eine kostenlose Version seiner Erfolgs-Software Photoshop online gestellt: Mit Photoshop Express lassen sich bequem Fotos retuschieren und Effekte anwenden – kostenlos.

Eigentlich alle Größen der Branche tüfteln derzeit mit Hochdruck an Anwendungen, die im Web laufen und deshalb vom Benutzer weder installiert, noch gewartet werden müssen. Um eine solche „Rich Internet Application“ (RIA) genannte Web-Anwendung zu benutzen, reicht ein simpler PC mit Internetanschluss. Betriebssystem? Egal. Das Web-Programm wird mit Hilfe des Browsers gestartet und benutzt.

Das bekannteste Beispiel für diesen Trend ist „Google Text und Tabellen“. Mit dem beliebten Service von Google lassen sich komfortabel Texte erstellen und bearbeiten oder Tabellen durchrechnen. Für viele Standardaufgaben reichen solche Onlineprogramme heute völlig aus. Großer Vorteil: Es können durchaus mehrere Leute gleichzeitig einem Dokument arbeiten. Außerdem muss man sich keine Gedanken darüber machen, wo die Daten gespeichert werden: Sie liegen im Web und lassen sich so von überall auf der Welt abrufen.

Photoshop Express

Nun ist auch Adobe mit seinem lange angekündigten Photoshop Express gestartet. Unter https://www.photoshop.com/express kann jeder den Online-Fotodienst kostenlos benutzen. Anmeldung genügt. Adobe setzt das aktuelle Flash 9 voraus, bietet dafür aber auch ein ausgesprochen elegantes Onlineprogramm. Ich kenne nur wenige RIA-Anwendungen, die ähnlichen Komfort und Bedienluxus bieten. Der Service bietet Fotowerkzeuge in den Kategorien Basic, Tuning und Effects. Nach dem Hochladen der Fotos lassen sich die Bilder bei Bedarf schnell und bequem beschneiden. Eine Autokorrektur optimiert die Aufnahmen und entfernt auf Wunsch auch die berüchtigten rote Augen. Prima Funktionen für Hobbyknipser.

Bei Bedarf lassen sich auch Belichtung und Farben des Bildes anpassen. Die Aufnahmen können auch nachträglich geschärft oder über einen Soft-Focus weicher gemacht werden. Das alles lässt sich bequem und – bedenkt man, dass alles online passiert – auch verblüffend schnell mit der Maus erledigen. Eine schnelle Datenleitung für Upload und Download der Bilder ist zwar unbedingt empfehlenswert, aber keineswegs zwingend. Sind die Fotos erst mal auf Adobes Server gespeichert, geht alles blitzschnell.

Viele Filter und Effekte

Eine große Stärke von Photoshop Express sind die verhältnismäßig vielen Filter und Effekte, die angeboten werden. So lassen sich hoch geladene Fotos zum Beispiel auf Knopfdruck in Schwarzweißbilder oder Zeichnungen umwandeln. Eine Reihe durchaus üblicher Trickeffekte erlaubt, aus Porträtfotos mit wenigen Mausklicks witzige Spaßbilder zu machen. Anders als andere Fotoprogramme bietet Adobe für jeden Effekt gleich einige vorausberechnete Fotos an. Das erlaubt gerade Laien, die Effekte maßvoll einzusetzen.

Natürlich hat Photoshop Express nicht mal annähernd den Funktionsumfang des großen Bruders Photoshop, auch Photoshop Elements kann deutlich mehr. Aber für viele alltägliche Aufgaben reicht der Funktionsumfang von Photoshop Express völlig aus. Praktisch ist eben, dass man von jedem Rechner aus darauf zugreifen kann – auch auf die Fotos. Zwei GByte Speicherplatz stellt Adobe jedem Benutzer kostenlos zur Verfügung.

Fotos online speichern

Eine Stärke von Photoshop Express und anderen Web-Bildbearbeitern wie Picnic (https://www.picnik.com) ist, dass man hier ohnehin online gespeicherte Fotos schneller und bequemer bearbeiten kann als mit einer PC-Software. Denn Photoshop Express kann auf Fotos, die online bei Facebook, Picasa oder Photobucket gespeichert sind, direkt zugreifen. Demnächst soll es auch eine Anbindung an flickr geben. Da immer mehr Menschen ihre Fotos bei solchen Diensten online speichern, sparen sie viel Zeit. Es ist schlicht bequemer, die Fotos direkt im Web zu bearbeiten.

Online-Anwendungen wie Photoshop Express verdrängen klassische Foto-Software nicht, sondern ergänzen sie. Motto: Für jeden Zweck die passende Software. Und auch, wenn Photoshop Express derzeit noch kostenlos ist: Es ist abzusehen, dass man künftig die Basic-Funktionen gratis bekommt und für Extras wie spezielle Filter, Funktionen oder Effekte zahlen muss. Was wir derzeit im Web sehen, sind die ersten Gehversuche der Branche – und die sind mitunter beeindruckend.

Tuneup Utilities 2009: Download und Test

Dem Rechner Beine machen: Tuneup Utilities 2008

Mit der Zeit wird jeder Windows-Rechner langsam und träge. Schuld sind schlecht organisierte Systembereiche und eine unaufgeräumte Festplatte. Die Tuneup Utilities 2008 bringen den PC wieder in Schuss – auf Knopfdruck.

Irgendwann nervt es nur noch: Die für die Festplatte zuständige LED blinkt hektisch, aus dem Inneren des PCs ist ein lautes Rattern zu hören, doch das Starten der Lieblingsprogramme dauert ewig. Auch das Laden größerer Datenmengen wird zunehmend zur Geduldsprobe.

Wenn der Rechner immer lahmer wird

Es ist wie ein Naturgesetz: Windows-Rechner werden mit der Zeit immer träger. Das ist nicht etwa eine besorgniserregende Alterserscheinung, sondern schlicht und ergreifend die Folge zunehmender Unordnung auf der Festplatte und im Systembereich. Windows verteilt Programme und Daten kreuz und quer auf der Festplatte. „Fragmentierung“, nennen das die Experten. Das Zusammenklauben der Daten kostet Zeit. Aber auch die administrativen Bereiche der Festplatte, allen voran die Systemdatenbank „Registry“, schwillt mit der Zeit immer mehr an und gerät irgendwann heillos durcheinander.

Die gute Nachricht: Niemand muss sich damit abfinden, dass der eigene PC immer lahmer wird. Eigentlich muss nur mal richtig entrümpelt werden, dann arbeitet der PC auch wieder schneller. Erfahrene PC-Benutzer wissen, welche Systemfunktionen im Betriebssystem sie nutzen müssen, um Festplatte und Systembereich aufzuräumen. Auch gibt es kostenlose Tools wie den HD Cleaner, der die Festplatte aufräumt und optimiert, oder das kostenlose Hilfsprogramm RegClean, das die Registry auf Vordermann bringt. Allerdings ist diese Art von Frühjahrsputz mit einiger Mühe verbunden – und kostet Zeit.

Nur wenige Tuning-Programme taugen etwas – leider

Darum gibt es jede Menge Programme am Markt, die versprechen, den PC aufzuräumen und zu optimieren. In diesem Zusammenhang fallen dann Begriffe wie „Tuning“, „Tuneup“, „Cleaner“ oder „Booster“. Die Anbieter versprechen ohne weiteres 70, 80 oder 90 Prozent mehr Tempo. Doch viele dieser Programme taugen nicht viel. Es gibt lediglich eine Software, die meiner Meinung nach wirklich was kann: Tuneup Utilities. Dieser Tage ist die neue Version 2008 auf den Markt gekommen.

Tuneup Utilities ist eine Art Schweizer Messer in Sachen PC-Tuning. Das in Deutschland entwickelte Programm spürt Dateileichen auf, entfernt Reste nicht mehr installierter Programme, optimierte die Festplatte und räumt die Verwaltungsbereiche des Betriebssystems auf. Und das tatsächlich alles auf Knopfdruck – zumindest, wenn man es möchte.

1-Klick-Wartung und Defragmentierer

Die so genannte „1-Klick-Wartung“ ist ideal für PC-Benutzer, die sich mit den Hintergründen nicht beschäftigen wollen. Wer ein paar Kenntnisse mitbringt, kann sich vom Programm aber detailliert informieren lassen, wo irgend etwas nicht in Ordnung ist, und bei Bedarf selbst entscheiden, was gelöscht, verschoben, optimiert oder aufgeräumt werden soll. Die Benutzeroberfläche der rund 40 Euro teuren Software lässt sich nur als gelungen bezeichnen.

Neu in der Version 2008 ist TuneUp Drive Defrag. Zum ersten Mal verfügt Tuneup Utilities damit über eine eigene Defragmentierfunktion. Die auf der Festplatte gespeicherten Daten werden optimal auf der Festplatte verteilt, damit Windows, Programme, Daten und Spiele spürbar schneller geladen werden. Es ist kaum zu glauben, aber das macht sich sogar auf ohnehin extrem schnellen Festplatten bemerkbar.

Dateileichen aufspüren und mehr

Außerdem fahndet TuneUp Utilities 2008 besser als jemals zuvor nach Dateileichen oder versteckten Speicherfressern, etwa Backups oder Wiederherstellungspunkte des Systems, die gar nicht mehr benötigt werden. Jede Menge nützliche Hilfen, um dem PC Beine zu machen. Wer alle paar Wochen seinen Rechner aufräumt, was nur ein paar Minuten dauert, kann sich dauerhaft über einen spürbar schnelleren PC freuen.

Erfahrene Benutzer können nahezu dasselbe Ergebnis auch manuell und mit Hilfe kostenloser Tools aus dem Netz erledigen. Das setzt allerdings einiges an Erfahrung und auch Zeit voraus. Der größte Charme der Tuneup Utilities ist, dass man alle wichtigen Optimierungsfunktionen unter einem Dach hat – und die Ergebnisse mitunter beeindruckend sind.

TuneUp Utilities 2009

Vista: Schneller im Netzwerk kopieren

Windows Vista arbeitet schneller als sein Vorgänger. Mit einer Ausnahme: Das Kopieren im Netzwerk dauert wesentlich länger als bei Windows XP. Microsoft hat das Problem bereits erkannt und passende Updates zur Verfügung gestellt. Sollte das Problem auch nach der Installation der neuesten Windows-Vista-Updates noch bestehen, lässt sich die Tempobremse auch von Hand lösen.

Zunächst muss in der Systemsteuerung auf „Programme“ sowie „Windows-Funktionen ein- oder ausschalten“ geklickt werden. Im nächsten Fenster das Kontrollkästchen „Remoteunterschiedskomprimierung“ deaktivieren und mit OK bestätigen. Damit werden Berechnungsfunktionen ausgeschaltet, die nur bei der Nutzung von Remotedesktopverbindungen sinnvoll sind, im normalen Netzwerk aber nur bremsen.

Einen weiteren Temposchub gibt es, wenn Vistas Funktion zur Ermittlung der optimalen Geschwindigkeit bei sich ändernden Netzwerkbandbreiten deaktiviert wird. Hierzu im Startmenü mit der rechten (!) Maustaste auf den Befehl „Alle Programme | Zubehör | Eingabeaufforderung“ klicken und den Befehl „Als Administrator ausführen“ aufrufen. Anschließend den Befehl

netsh interface tcp set global autotuninglevel=disabled

eingeben und mit [Eingabe] bestätigen. Die Autotuning-Funktion für Netzwerkverbindung ist damit deaktiviert. Mit dem Befehl

netsh interface tcp set global autotuning=normal

lässt sich jederzeit wieder die Standardeinstellungen aktivieren.

Programme im Start-Menü neu sortieren

Je mehr Programme installiert werden, umso unübersichtlicher wird die Programmliste im Startmenü. Neu installierte Software landet automatisch am Ende der Liste; von Ordnung kein Spur. Die Liste der installierten Anwendungen lässt sich aber leicht umorganisieren. Hierzu einfach in der Liste „Start | Programme“ mit der rechten(!) Maustaste auf einen beliebigen Eintrag klicken und den Befehl „Nach Namen sortieren“ aufrufen. Danach erscheint die Programmliste in alphabetischer Reihenfolge.

Auf Wunsch lässt sich jetzt noch ein wenig Feintuning vornehmen und das eine oder andere Programm neu anordnen. Jeder Eintrag in der Liste kann beliebig verschoben werden. Hierzu einfach den Programmnamen anklicken und mit gedrückter Maustaste an die neue Position schieben. Auch das Verschieben in Unterordner ist möglich. Einfach mit der gedrückten Maustaste auf einen Ordnernamen zeigen. Nach wenigen Augenblicken öffnet Windows den Unterordner.

Windows: Perfekte Schriften mit dem ClearType-Tuner

Wer seinen Augen etwas Gutes tun möchte, verwendet die ClearType-Technologie von Windows XP. Die sorgt gerade auf modernen LCD-Monitoren für besonders weiche und gut lesbare Schriften. ClearType lässt sich in der Systemsteuerung einschalten: Dazu den Befehl „Start | Systemsteuerung | Anzeige | Darstellung“ auswählen. Anschließend auf „Effekte“ klicken und im Feld „Folgende Methode zum Kantenglätten von Bildschirmschriftarten verwenden“ den Eintrag „ClearType“ auswählen.

Leider sorgen die Standardeinstellungen von ClearType nicht auf allen Monitoren für den gewünschten Effekt. Statt einer besseren Lesbarkeit tritt oft das Gegenteil ein: Die Schriften sind zu weich und wirken unscharf. Hier hilft ClearType Tuner weiter. Ein Programm. dass Microsoft auf seiner Webseite kostenlos anbietet,.

Der Download-Link befindet sich in der rechten Spalte unter „ClearType Tuner PowerToy“. Nach der Installation ist die Systemsteuerung von Windows um ein neues Symbol ClearType Tuning reicher. Damit optimieren Sie in wenigen Schritten die Darstellung der ClearType-Schriften und passen sie an Ihren Bildschirm an.

Das ist ganz einfach: Ein Assistent zeigt mehrere Schriftbeispiele. Sie müssen nur noch auf das Beispiel klicken, das am besten lesbar ist. Nach wenigen Mausklicks ist ClearType damit optimal für Ihren Monitor und Ihre Augen eingerichtet.

ClearType herunterladen https://www.microsoft.com/windowsxp/downloads/powertoys/xppowertoys.mspx

So geht’s: Die Hardware im Griff

tipps_53_hardware

sogehts, PDF, Hardware, Hardware-Tuning, Geräte-Manager, Gerätetreiber, Treiber, Treiberprogramme, Hardware optimieren, Innenleben des PCs, DirectX, Spiele, Games, Ganer

PC beschleunigen

Sie wollen Ihren PC beschleunigen? Dann sind Sie hier genau richtig. Was man wissen muss: Mit der Zeit wird jeder PC langsamer. Schuld daran ist eine zunehmende Unordnung in den unsichtbaren Bereichen von Betriebssystem und Festplatte. Werden diese Bereiche aufgeräumt, lassen sich teilweise dramatische Verbesserungen bei der Performance erreichen. Geeignete Programme können helfen, den PC zu beschleunigen.

Die Festplatte aufräumen

{amazon|https://images-eu.amazon.com/images/P/B0009G1GVC.01.MZZZZZZZ.jpg|B0009G1GVC |O&O Defrag}Die Festplatte ist die größte Tempobremse. Mit der Zeit entsteht eine gewisse Unordnung auf der Festplatte, die Fachleute „Fragmentierung“ nennen. Windows muss sich die Daten auf der Festplatte zusammen suchen, das kostet Zeit. Aber das Problem lässt sich in den Griff bekommen. Wer seine Festplatte defragmentiert, räumt sie auf – und macht den gesamten PC schneller.

Das beste Defragmantierprogramm ist O&O Defrag. Die Software reorganisiert die Festplatte nach allen Regeln der Kunst und macht den PC spürbar schneller. Der Clou: Auf Wunsch räumt O&O Defrag die Festplatte stets automatisch im Hintergrund auf, so ist der PC immer optimal organisiert – und so schnell wie möglich.

Hier kann man O&O Defrag direkt online kaufen

Den gesamten Rechner aufräumen

Die Tuneup Utilities des Darmstädter Softwareunternehmens S.A.D. gelten als Geheimtipp: Wer das Programm benutzt, kann auch ohne Fachkenntnisse seinen Rechner spürbar beschleunigen. Die neue Version 2006 macht diesen Job noch besser als der Vorgänger.

{amazon|https://images-eu.amazon.com/images/P/3938702133.03.MZZZZZZZ.jpg|3938702133 |Tuneup Utilities 2005}Ein Knopfdruck – und das System wird untersucht, auf Mängel abgeklopft und dann auf Wunsch optimiert. Am Ende hat man einen deutlich schnelleren Rechner.

Die erzielten Verbesserungen sind mitunter enorm, der Rechner wird insgesamt spürbar schneller. Rund 330 Einstellungen von Windows können die Tuneup Utilities 2006 mittlerweile automatisch bewerten und verbessern. Auch die Optionen von Firefox lassen sich mit den Tuneup Utilities 2006 einsehen und bearbeiten.

Das Programm optimiert und pflegt das gesamte System, schnell und zuverlässig – garantiert keine Fachkenntnisse nötig. Die Software gibt es für 35 Euro.

Tuneup Utilities 2006 online kaufen

Tuneup Utilities 2006 als Upgrade kaufen

Tuneup Utilities bei Amazon bestellen

Steganos Tuning 7

{amazon|https://images-eu.amazon.com/images/P/3937551212.03.MZZZZZZZ.jpg|3937551212 |Steganos Tuning 7}Mit Steganos Tuning holen Sie im Handumdrehen das Beste aus Ihrem PC heraus und stimmen Ihr System passgenau auf Ihre Bedürfnisse ab. Das Programm erleichtert den täglichen Umgang mit Windows XP und macht es schneller, leistungsstärker und komfortabler.

Per Mausklick lässt sich Ihr PC ganz einfach entschlacken: Surf-Spuren werden beseitigt, überflüssige Daten von der Festplatte entfernt, die Registry gereinigt, das Hochfahren des Systems beschleunigt, mehr Speicherplatz geschaffen oder der PC für Spiele optimiert – mehr als 400 Funktionen lassen keine Wünsche offen. Damit auch Ihr Postfach immer sauber bleibt: Zusätzlich mit Steganos AntiSpam 7.

Steganos Tuning 7 online laden für 24,95€

Tipps und Tricks zum PC-Tuning

Es gibt aber auch jede Menge Tipps und Tricks sowie kostenlose Helfer, die dem PC Beine machen. Hier sind die besten Tipps aus unserem Angebot zum Thema PC beschleunigen.

Tipps und Tricks rund ums Thema Beschleunigung und Tuning

So erreichen Sie diese Seite: https://www.pc-beschleunigen.de