Schluss mit Pop-Up-Fenstern

Laut den Marktforschern bei Nielsen Netrating wurden allein im vergangenen Jahr rund 13,4 Milliarden Popup-Fenster auf die Bildschirme der Datensurfer gemogelt. In aller Regel mit bunter Reklame, die unverlangt zusammen mit der eigentlichen Webseite angezeigt wird.

Während der Internet Explorer (bislang) keine geeignete Möglichkeit anbietet, solche Popups zu unterbinden, sieht das bei alternativen Browsern wie Opera (www.operasoftware.com) oder Mozilla (www.mozilla.org) ganz anders aus. Hier reicht ein einfacher Mausklick in der entsprechende Optionseinstellung – und Popup-Fenster mit lästiger Werbung gehören der Vergangenheit an. Opera und Mozilla sind kostenlos erhältlich.

Werbung abschalten

Immer mehr Werbung im World Wide Web: Aufpoppende Reklamefenster, störende Werbebanner und blinkende PR-Animationen gehören zum Alltag des Datensurfers. Mit dem für private PC-Benutzer kostenlosen Programm WebWasher Classic lassen sich solche störenden Elemente bequem ausknipsen.

Die unter https://www.webwasher.de erhältliche Software unterdrückt auf Wunsch Popup-Fenster, knipst schillernde Animationen aus und unterdrückt sogar Werbebanner. Das spart Zeit beim Laden der Webseiten und räumt den WWW-Bildschirm auf. WebWasher sorgt aber auch für die nötige Privatsphäre: Das Programm kontrolliert den Datenfluss ins Web und sorgt dafür, dass keine indiskreten Informationen übermittelt werden.

Bitte keine Werbung einwerfen

Jeden Tag landet mehr Werbepost im elektronischen Briefkasten. Doch zum Glück bieten Outlook und Outlook Express spezielle Filter, die unerwünschte Post blockieren. In Outlook Express dazu die E-Mail des betreffenden Absenders markieren. Dann auf Nachricht klicken und die Option Absender blockieren auswählen. In Outlook muss statt dessen die Funktion Aktionen > Junk-E-Mail ausgewählt und danach auf Zur Liste der Junk-E-Mail-Versender hinzufügen geklickt werden.

Über das Menü Extras > Regeln lässt sich eine Liste der blockierten Absender anzeigen oder im Regelassistent klären, was mit Post des betreffenden Absenders zu passieren hat. Hier können auch bequem weitere Absender verbannt werden. Sollen vom Absender in Zukunft wieder E-Mails zugelassen sein, einfach den entsprechenden Eintrag aus der Liste löschen.

Der Deutsche Multi-Media Award

Seit mittlerweile zehn Jahren gibt es den Multimedia Award. Ein traditionsreicher Preis, der besonders gut gelungene Multimedia-Anwendungen auszeichnet. Das können zum Beispiel Webseiten sein, aber auch ausgefallen gestaltete Onlineshops, hervorragend gelungene Multimedia-CDs oder aber auch einfallsreiche Onlinewerbung.

Die Veranstalter sind auf der Suche nach originellen, kreativen, ausgefallenen Konzepten – und achten auch auf hervorragende Umsetzung.

Weil man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann, gibt es verschiedene Kategorien, zum Beispiel Werbung/PR, Information, Unterhaltung, Vertriebsunterstützung, interaktive Services, mobile Anwendungen, Kiosksysteme, E-Mail und last not least interaktives Fernsehen. Ein breit gefächertes Themengebiet also.

Um den Preis muss man sich allerdings bewerben. Bis zu 270 Euro Gebühr werden allein für die Anmeldung fällig. Es werden also keineswegs die besten Angebote prämiert, sondern die besten der eingereichten Ideen und Produkte.

Die Investition kann sich aber trotzdem lohnen. Denn prämierte Ideen haben es leichter, einen Käufer zu finden. Preise wie der Multimedia Award ziehen Aufmerksamkeit an – kreative Köpfe rücken ins Rampenlicht. Und genau das ist der Sinn, der hinter dem Multimedia Award steckt.

Aber nicht alles ist bierernstes Business. Dieses Jahr werden nämlich zum ersten Mal auch die skurrilste Webseiten Deutschlands mit einem Multimedia Award ausgezeichnet. In einem Online-Voting im Internet konnte das Publikum mehrere Wochen lang abstimmen, welches der insgesamt zehn nominierten Angebote für den Preis in Frage kommt.

Da wäre zum Beispiel amator-des-montats.de. Hier wird jeden Monat das „Tor des Monats“ der Amateure gewählt. Kleine Videos zeigen die talentierten Kicker.

fiese-scheitel.de zeigt abenteuerliche Frisuren – natürlich mit Scheitel. vor allem aus den 70er Jahren, aber nicht nur. Und wer https://www.parapluesch.de in seinen Browser eintippt, bekommt eine Herz zerreißende Geschichte aus der „Psychatrie für Kuscheltiere“ geboten.

Mein klarer Favorit jedoch, weile eine schöne Mischung aus skurril und schön anzuschauen: https://www.rheinschuh.de. Dahinter verbirgt sich eine virtuelle Fotogallerie – mit Fotoaufnahmen von Schuhen, Latschen, Sandalen und Handschuhen, die entlang des Rheins gefunden – und fotografiert wurden. Hier kann jeder seinen Lieblingsschuh auswählen. Oder auch selbst Fotos hoch laden. Ich habe mich schon oft beim Spazierengehen am Rhein gefragt, wo all die Schuhe her kommen. Der Rhein spült wirklich unglaublich viele ans Ufer.

All das zeigt: Im Internet ist alles möglich. Hier können sich Kreative austoben – und finden, mit etwas Glück, ein riesiges Publikum. Das Internet macht´s möglich…

Studie zu Spyware

Eine weltweite Umfrage mit 650 Unternehmen hat gezeigt, wie die befragten Firmen mit dem Thema Spyware umgehen. Tatsächlich wissen 99% der Befragten, dass diese Art Malware die normale Funktionalität der Rechner gefährden kann. Ferner haben 74% der befragten Unternehmen Angst vor den direkten Folgen einer Infizierung durch Spyware: Datendiebstahl sowie die Protokollierung der Surfgewohnheiten im Internet stellen die größte finanzielle Bedrohung dar.

Aber auch die indirekten Folgen, oder Collateralschäden, sorgen für Unbehagen bei den Verantwortlichen. Die Angst vor der extremen Verlangsamung der Workstations sowie des ganzen Netzes liegt mit 84% deutlich vor den Schäden, die durch die Neukonfiguration betroffener Systeme (59%) und dem kompletten Ausfall einzelner Workstations (49%) verursacht werden.

Die meiste Sorge bereiten IT Verantwortlichen Internet Downloads gefolgt von Pop-up Werbung.

Abschließend ist die Zahl von 30% noch erwähnenswert, denn genau diese Zahl von Unternehmen hält es nicht für nötig sich mit einer speziellen Antimalwarelösung vor Spyware zu schützen.

Methoden zum Schutz vor Spyware:

– Signaturbasierende Spyware-Erkennung. Diese reaktive Technologie ist in jeder Panda Software Lösung integriert um bereits bekannte Spyware zu stoppen. Jedoch ist die Effektivität dieser Methode von der Geschwindigkeit abhängig, in der die neue Virussignaturdatei zur Verfügung gestellt werden kann. Dank des Spezialisten Teams bei Panda Software gehört diese Lösung noch immer zu einer der Besten auf dem Markt.

– Proaktive Anti-Malware Technologie: TruPreventTM Technologien, sind eine Kombination verschiedener Techniken zum Schutz vor noch unbekannten Bedrohungen. Hierbei werden laufende Prozesse im System analysiert und eine Signaturdatei ist zur Blockung nicht mehr zwingend notwendig. Bewertet die Technologie einen Prozess als gefährlich für das System wird dieser gestoppt und genauestens analysiert. Es ist ein zusätzliches Schutzschild, das zu jeder bereits bestehenden Antivirenlösung hinzu installiert werden kann. Aufgrund der immer höheren Verbreitungsgeschwindigkeit sind solche proaktiven Technologien in Zukunft unerlässlich.

– Web Filter Technologien: In verschiedenen Kategorien werden mehr als 20 Millionen Webadressen gelistet. Dank der Zusammenarbeit mit Cobion/ISS kann Panda Software eine der Besten Filter Technologien zur Verfügung stellen. Nicht nur Spyware kann hiermit geblockt werden, in Unternehmen kann diese Technik zur Einhaltung der Security Policies im Bezug auf die Internetnutzung der Mitarbeiter eingesetzt werden.

Kostenloses White Paper zum Thema Spyware:

Die vollständige Umfrage können Sie hier in Englisch einsehen:

Hier mehr Infos

Sommer-Küche: Kühle Drinks, Grillen und leichte Kost

Sommer und Sommertemperaturen – so muss das sein. Und was gibt es Schöneres, als bei Sonnenschein einen kühlen Cocktail zu schlürfen oder abends mit Freunden oder Familie zu grillen? Eben! Wer ein paar Anregungen braucht, damit nicht immer derselbe Drink gemixt und nur Koteletts auf dem Grill landen, sollte das Internet besuchen.

Kühler Drink gefällig? Kein Problem. Wem die nötige Erfahrung fehlt, bekommt unter https://www.drinkrezepte.de prima Tipps. Die Betreiber verraten zum Beispiel die zehn goldenen Regeln für einen richtig guten Sommerdrink… Einer lautet: Die Eiswürfel sollten nicht zu kalt sein.

Pick me up. Tropic Shake. Pina Colada. So heißen die populärsten Drinks bei drinkrezepte.de. Die Rezepte und Anleitungen sind kurz und bündig. Mehr braucht es nicht, um einen leckeren Drink zu zaubern. Jeder Drink lässt sich bewerten.

Praktisch: Die Datenbank lässt sich gezielt durchsuchen, etwa nach Zutaten. Es gibt alkoholische und nicht-alkoholische Getränke.

Mir fehlen nur ein paar Fotos und Profitipps. Ansonsten: Schöne Idee – das ist mir drei Sterne wert.

https://www.drinkrezepte.de / 3 Sterne

Die Deutschen sind ein Volk von Grillkünstlern. Sie grillen überall: Auf dem Balkon. Unterwegs. Auf der Terasse. In der Küche. Das wohl umfassendste Angebot zum Thema Grillen gibt es hier: Unter https://www.grillen.net.

Die Macher verraten prima Tipps, was Grillfans so alles beachten sollten. Etwa bei der Auswahl der Grillkohle… Bis hin zur Auswahl und Zubereitung von Gemüse oder Kartoffeln.

Klare Stärke von grillen.net: Die vielen tollen Rezepte und Grillideen zum Durchlesen und Ausdrucken. Schön aber auch die Hintergründe über die Grillküche in anderen Ländern. Mit ein paar Hintergründen – und Rezepten.

Das Portal ist von einem großen Lebensmittelhersteller – der sich aber erfreulich zurück hält mit Werbung. Darum bekommt grillen.net von mir die volle Punktzahl: 5 Sterne.

https://www.grillen.net / 5 Sterne

Ein schönes Stück Fleisch ist schön und gut – aber ein Salat dazu, etwas Brot oder frisches Obst und Gemüse kann auch nicht schaden.

In Italien ist es fast das ganze Jahr über heiß. Darum haben die Italiener wirklich gute Sommerrezepte. Unter https://www.pastaweb.de kann sich davon jeder selbst überzeugen.

Leckere Satalate. Nudelsalate. Oder auch Antipasti. Machen wenig Arbeit – und sind lecker. Hier kann man sich prima inspirieren lassen. Pastaweb verrät die Zutaten für vier Personen – und die genaue Zubereitung. Vieles davon geht ganz leicht von der Hand.

pastaweb: Nicht nur, aber vor allem für den Sommer geeignet. Weil es leider nicht überall Fotos gibt, nur vier Sterne – sonst aber super.

https://www.pastaweb.de / 4 Sterne

Google ohne Werbung und Trackingfunktionen nutzen

Nicht zuletzt durch die rasante Suchgeschwindigkeit und die gute Trefferquote gehört Google mit Abstand zur den beliebtesten Suchmaschine. Nur die Werbung auf jeder Ergebnisseite stört. Wer den Suchdienst werbefrei nutzen möchte, kann die Google-Werbung ausblenden – und das ganz ohne Zusatzprogramm.

Der Trick: In der sogenannten Hosts-Datei von Windows werden einfach die Adressen alle Google-Werbeserver eingetragen und damit blockiert. Damit’s funktioniert, muss im Ordner „C:\Windows\System32\Drivers\etc“ die Datei „hosts“ im Editor geöffnet werden. Im Editor ans Ende der Datei springen und folgende Zeilen eintragen (damit’s schneller geht, am besten die Zeilen nicht abtippen, sondern hier markieren, mit [Strg]+[C] kopieren und mit [Strg]+[V] in den Editor einfügen):

127.0.0.1 adwords.google.com

127.0.0.1 pagead.googlesyndication.com

127.0.0.1 pagead2.googlesyndication.com

127.0.0.1 adservices.google.com

127.0.0.1 ssl.google-analytics.com

127.0.0.1 https://www.google-analytics.com

127.0.0.1 imageads.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads1.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads2.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads3.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads4.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads5.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads6.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads7.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads8.googleadservices.com

127.0.0.1 imageads9.googleadservices.com

127.0.0.1 https://www.googleadservices.com

127.0.0.1 apps5.oingo.com

127.0.0.1 service.urchin.com

Sobald die geänderte Hosts-Datei gespeichert und der Rechner neu gestartet wurde, werden alle Grafik- und Textwerbungen der Google-Adserver nicht mehr angezeigt. Das gilt nicht nur für die Google-Seite selbst, sondern auch für Webseiten mit integrierter Google-Reklame. Einziger Nachteil: Mitunter werden einige Seiten entstellt, da jetzt die Werbeblöcke fehlen. Wer wieder ohne Google-Werbeblocker surfen möchte, muss die ergänzten Zeilen nur aus der Hosts-Datei entfernen.

Outlook, Outlook Express, Windows Mail: Gelöschte E-Mails automatisch entfernen

In Zeiten von Spam, Werbung und unerwünschten Newslettern wird im Posteingang oft mehr gelöscht als archiviert. Die Folge: Der Ordner „Gelöschte Objekte“ wird immer größer und muss regelmäßig über den Befehl „Ordner ‚Gelöschte Objekte‘ leeren“ manuell gelöscht werden. Wer sich die Zusatzarbeit sparen möchte, kann die Mailprogramme Outlook, Outlook Express und Windows Mail so einstellen, dass der digitale Mülleimer automatisch geleert wird.

Zum automatischen Leeren des Mail-Papierkorbs den Befehl „Extras | Optionen“ aufrufen; bei Windows Mail und Live Mail zusätzlich auf „Erweitert“ klicken. Anschließend auf „Wartung“ bzw. „Weitere“ klicken und das Kontrollkästchen „Ordner ‚Gelöschte Objekte‘ beim Beenden leeren“ ankreuzen. Die Änderungen mit einem Klick auf „OK“ bzw. „Schließen“ bestätigen. Jetzt wird der E-Mail-Papierkorb beim Schließen des Mailprogramms automatisch geleert. Nicht vergessen: Die Konfigurationsänderung bedeutet auch, dass sich versehentlich gelöschte Mails nicht mehr so einfach wiederherstellen lassen. Wird das Mailprogramm geschlossen, gehen die zuvor gelöschten Nachrichten unwiederbringlich verloren.

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