Das Sicherheitsprogramm Windows Defender ist in Windows eingebaut. Mit seinen automatischen Zeitplänen kann es das System regelmäßig prüfen. Doch da es innerhalb von Windows läuft, sind seiner Erkennungsrate, zum Beispiel von Rootkits, Grenzen gesetzt.
Hier setzt Windows Defender Offline an. Es kann den Computer nach Schädlingen durchsuchen, die sich sehr gut tarnen können, wie beispielsweise Rootkits oder auch Viren, die nicht fortlaufend als Prozesse ausgeführt werden, sondern nur ab und zu aktiv werden.
Damit Windows Defender Offline das System unter die Lupe nehmen kann, muss das Werkzeug auf einem Wechseldatenträger installiert werden. Dann kann das Windows-System hochfahren, nachdem der Defender-Scan bereits abgeschlossen ist.
Windows Defender Offline unterbricht den gewöhnlichen Hochfahrvorgang von Windows mit der bekannten Defender-Oberfläche. Von dort aus kann man schnelle, vollständige oder benutzerdefinierte Scans des Windows-Systems ausführen, bevor es hochfährt.
Das Sicherheitstool kann kostenlos bei Microsoft heruntergeladen werden
(32 Bit, 64 Bit).
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Hallo Schmid
Muss man nicht…aber bei den Rootkits haben viele Virenscanner Probleme…da sollte man immer zwei drei Programme mal durchlaufen lassen…
Bitte bei Verwendung von Windows Defender Offline beachten: wenn auf einem USB Stick gespeichert wird….einen leeren nehmen, ohne Daten,
da dieser formatiert wird ….
Gruss
Guten Morgen,
Frage: Muss man das haben wenn man einen guten Virenscanner hat?
Wäre gut wenn mir da jemand eine Antwort schreiben würde.
schmern@web.de
Danke
mfg
Schmid