Im Web gibt es einen neuen Trend: Kataloge werden nicht mehr als PDF-Datei, sondern Flash-FlipBooks angeboten. Wie beim klassischen Katalog lassen sich die FlipBooks am Bildschirm durchblättern, indem auf eine Ecke geklickt und die Seite mit gedrückter Maustaste umgeschlagen wird – da kommt richtiges Katalog-Feeling auf. Solche Blätterkataloge gibt es beispielsweise bei Quelle oder der Frankfurter Rundschau. Das Schöne an der Sache: Mit einem kostenlosen Onlinetool kann jetzt jeder aus PDF-Dateien eigene Blätterkataloge zaubern.
Der Schweizer Anbieter Flipr wandelt PDF-Dateien online in FlipBooks um. Im Onlineformular muss nur die E-Mail-Adresse eingegeben und die PDF-Datei (im DIN A4-Format und nicht kopiergeschützt) hochgeladen werden. In der Gratisvariante erscheint im fertigen FlipBook auf jeder zehnten Seite eine Werbung. Die werbefreie Version kostet pro FlipBook rund 20 Euro. Für kleine Flyer und Broschüren oder einfach nur mal zum Ausprobieren reicht die kostenlose Version aber allemal.
Hier geht’s zum kostenlosen FlipBook-Generator:
https://www.flipr.ch