Google Chrome in den Internet Explorer einbauen

Wer einmal mit Googles Browser durchs Web gesurft ist, merkt sofort: Google Chrome ist rasend schnell. Besonders bei Javascript-Seiten. Wer dem Internet Explorer nicht komplett den Rücken kehren aber trotzdem schnell surfen möchte, kann IE und Chrome kombinieren. Das Ergebnis ist sozusagen der neue Microsoft Chrome Explorer.

Google Chrome ist jetzt erweiterbar

Google Chrome ist jetzt erweiterbar

Seit gestern ist die Google Chrome Extension Gallery verfügbar. Sie enthält Erweiterungen für Google Chrome, mit denen Sie Ihrem Browser einfach neue Funktionen hinzufügen können. 300 Erweiterungen stehen zum Start zur Installation bereit.

Windows künftig mit Browser-Auswahl

Es war ein Wettbewerbsverfahren von vielen: Die EU hatte sich Microsoft vorgeknöpft, weil Microsoft Windows serienmäßig nur mit dem Internet Explorer ausgestattet ist, andere Browser deswegen einen schwereren Stand haben. Eine Wettbewerbsverzerrung, meinte die EU-Kommission – und kurzzeitig schien es so, als könnte sogar die Markteinführung von Windows 7 gefährdet sein, von Strafen in Millionenhöhe ganz zu schweigen.

Den Google-Updater loswerden

Wer ein Google-Tool wie Google Earth installiert, holt sich automatisch auch den Google Updater an Bord. Der läuft im Hintergrund mit und sorgt dafür, dass alle installierten Google-Programme auf dem neuesten Stand bleiben. Selbst wenn die Google-Programme deinstalliert werden, bleibt der Updater auf dem Rechner. Gut, dass er sich manuell abschalten lässt.

Mozilla Firefox: Die übersichtliche Galerieansicht nachrüsten

Opera, Safari und Chrome haben sie schon lange: schicke Übersichtsseiten, in der alle häufig genutzten Webseiten ein einer Fotogalerie aufgereiht sind. Nur die Firefox-Entwickler haben den Galerietrend verschlafen. Die gute Nachricht: Mit einem Add-On lässt sich die Galerieansicht nachrüsten.

Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer

Die gezielten Angriffe auf Firmencomputer von Google und vielen anderen Firmen im Dezember des vergangenen Jahres sind laut Expertenmeinung ungewöhnlich geschickt und elegant erfolgt. Keine Tat von Hobby-Hackern, sondern ein minutiös geplanter Angriff, der gut versteckt wurde. Deshalb hat es auch relativ lange gedauert, bis bekannt wurde, wie eigentlich der Angriff genau erfolgt ist.

Das Google-Dashboard zeigt alle gespeicherten Daten

Das Angebot von kostenlosen Google-Angeboten fürs Web und den eigenen Rechner ist enorm. YouTube, Google Text & Tabellen, Google Mail, Google Talk und all die anderen Google-Dienste haben eines gemeinsam: sie sammeln und speichern persönliche Daten. Welche Daten die sprichwörtliche Datenkrake bereits erfasst hat und was davon öffentlich im Web steht, zeigt ein weiterer Google-Dienst: das Google Dashboard.

Microsoft und Apple schmieden Allianz gegen Google

Brancheninsider erwarten eine ungewöhnliche Allianz: Offensichtlich kooperieren die einstigen Erzrivalen Apple und Microsoft künftig, um Google zu schwächen. Anstatt wie bisher mit Google, könnten iPhone und andere Geräte schon bald mit Bing suchen.

Microsoft stopft Sicherheitslücke im Internet Explorer: Windows Update

Microsoft hat diesmal schneller als sonst eine Lösung für die Sicherheitslücke im Internet Explorer entwickelt: Mittlerweile steht der Patch zum Download bereit, kann aber auch per Windows Update in den eigenen Rechner geholt werden. Jeder Windows-Benutzer sollte dafür sorgen, dass das wichtige Update so schnell wie möglich geladen und installiert wird.

Google stellt Internet Explorer 6-Unterstützung ein

Vor wenigen Tagen erst verließ Google Chrome 4 den Betastatus. Jetzt kündigt Google in seinem Enterprise-Blog an, künftig nicht länger auf Internet Explorer 6 Rücksicht nehmen zu wollen, und bittet Administratoren in Firmen, so schnell wie möglich einen modernen Browser zu installieren.