
Excel: Linien mit Schatten-Wurf
Liniendiagramme der Tabellenkalkulation Excel sind oft langweilig. Seit der Version 2007 ist das anders. Viele Diagramme lassen sich mit 3D-Effekten optisch aufpeppen. Zum Beispiel mit einem Schattenwurf.
Liniendiagramme der Tabellenkalkulation Excel sind oft langweilig. Seit der Version 2007 ist das anders. Viele Diagramme lassen sich mit 3D-Effekten optisch aufpeppen. Zum Beispiel mit einem Schattenwurf.
Beim Drucken von Tabellen weiß man nie genau, wo Excel die Seiten abschneidet und wie die einzelnen Blätter später zusammengesetzt werden müssen. Erst die Druckvorschau verrät, wo die Seitenumbrüche gesetzt werden. Mit einem kaum bekannten Befehl lassen sich die Seitenumbrüche bereits im Vorfeld einblenden.
Meist werden Excel-Tabellen direkt ausgeführt, also per Klick ins jeweilige Eingabefeld. Müssen lange Zahlenkolonnen eingetragen werden, schleichen sich schnell Fehler ein und die Daten werden in die falsche Zelle eingetragen. Damit das nicht passieren kann, gibt es die Eingabemaske.
Bis zur Version 2007 gab es bei der Tabellenkalkulation Excel den Befehl „Fixieren“, um einen Bereich des Tabellenblatts dauerhaft sichtbar zu machen. Bei Excel 2010 gibt es den Fixieren-Befehl nicht mehr. Ganz verschwunden ist er zum Glück nicht.
Einige Tabellenwerte lassen sich trotz Sortierfunktion nicht alphabetisch oder nach Wert sortieren. Eine Hilfsspalte sorgt dafür, dass sich die Reihenfolge trotzdem leicht verändern lässt.
In Excel-Tabellen taucht häufig das Datum auf. Meist allerdings ohne Monatsname oder Wochentag. Wer zu einem Standarddatum wie „22.03.2011“ den Monat und Wochentag in Textform ergänzen möchte, sollte Excels Textformel kennen.
Fett, Kursiv, Durchstreichen und Unterstreichen sind die am häufigsten genutzten Formatierungen. Genau deshalb gibt es in der Symbolleiste von Excel entsprechende Schaltflächen zum schnellen Formatieren mit der Maus. Noch schneller geht’s mit der Tastatur.
In kaufmännischen Tabellen kommt es bisweilen darauf an, dass Beträge nur mit zwei Nachkommastellen eingegeben werden dürfen. Damit nicht versehentlich mehr Nachkommastellen eingetragen werden, lässt sich die Eingabe mit einer Gültigkeitsprüfung auf exakt zwei Stellen begrenzen.
In großen Tabellen wird häufig gescrollt, geblättert und am Mausrad gedreht, um zwischen den Tabellenbereichen zu wechseln. Wer mal eben ans andere Ende der Tabelle scrollt, muss viel Klicken, um wieder zur zuvor aktiven Zelle zu gelangen. Mit einem Trick geht’s schneller zurück.
Die Tabellenkalkulation wandelt Texteingaben automatisch in ein Datum um. Aus „2/2011“ wird zum Beispiel „Februar 2011“, aus „22-3“ oder „22/3“ das Datum „22. März“. Das ist in den meisten Fällen erwünscht – aber nicht immer. Mit einem Trick lässt sich die automatische Datumserkennung überlisten und abschalten.