Listen mit Excel sortieren
Excel ist zwar in erster Linie ein ausgewiesenes Rechentalent, doch viele PC-Benutzer nutzen eine ganz andere Fähigkeit der Tabellenkalkulation: Das komfortable Verwalten von Listen.
Excel ist zwar in erster Linie ein ausgewiesenes Rechentalent, doch viele PC-Benutzer nutzen eine ganz andere Fähigkeit der Tabellenkalkulation: Das komfortable Verwalten von Listen.
Wer mit Microsoft Word, Excel oder Powerpoint arbeitet, hat oft mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet. Sofern der Bildschirm einigermaßen aufgeräumt ist, lässt sich bequem mit Hilfe der Maus zwischen den offenen Fenstern Hin und Her springen.
Excel erlaubt, Tabellen bei Bedarf durch ein Kennwort abzusichern, damit nur Eingeweihte rein schauen können. Das Problem: Excel XP benutzt ein anderes Verschlüsseldungsverfahren als frühere Versionen von Microsofts Tabellenkalkulation.
Lange Listen sind besser lesbar, wenn die Hintergrundfarbe der Zeilen abwechselt. Das Problem: Wird nach der Formatierung eine Zeile eingefügt oder verschoben, muss alles neu formatiert werden.
Wer größere Zahlenmengen zu verarbeiten hat, greift in der Regel zu Excel. Doch schnell haben sich kleine Flüchtigkeitsfehler in so eine Tabelle eingeschlichen, etwa durch unkorrekte Zellbezüge oder falsch kopierte Formeln.
In Deutschland sind Postleitzahlen fünfstellig, selbst wenn sie mit einer 0 beginnen sollten. Fehlt die führende Null, kann es vorkommen, dass ein Brief in Mönchengladbach statt in Leipzig ankommt.
Excel erlaubt, auf alle markierten Zellen gleichzeitig die vier Grundrechenarten anzuwenden. Auf diese Weise lässt sich bequem eine Zahlenreihe bequem verändern.
Dokumentvorlagen können eine echte Arbeitserleichterung sein: Auf Knopfdruck einen fertig formulierten Standardbrief an die Bank übernehmen oder mit der bewährten Reisekostenabrechnung die letzte Dienstreise abrechnen.
Nach der Umstellung von der Mark auf den Euro hat er wertvolle Dienste geleistet: Der Euro-Umrechner in Excel, der zwischen alter und neuer Währung übersetzt. Doch mittlerweile stört er nur noch. Deshalb: Ausschalten.
Excel-Benutzer arbeiten häufig mit mehreren Arbeitsblättern gleichzeitig. Doch anstatt die betreffenden Dokumente jedes Mal alle einzeln zu öffnen und am Ende auch wieder alle einzeln zu speichern, sollte besser ein Aufgabenbereich angelegt werden.