Versteckte Favoriten
Benutzer des Internet Explorer merken sich besonders häufig benutzte Webseiten im Ordner „Favoriten“. Vorteil: Die Lieblingsseiten stehen so schnell jederzeit zur Verfügung.
Benutzer des Internet Explorer merken sich besonders häufig benutzte Webseiten im Ordner „Favoriten“. Vorteil: Die Lieblingsseiten stehen so schnell jederzeit zur Verfügung.
Bankkunden mit Onlinekonto sind Ziel neuer Abzockmethoden
Die E-Mail sieht hoch offiziell aus: Logo, Schriftzug, Layout, Farben – alles wie von der eigenen Hausbank gewohnt. Nichts, was Verdacht erregt. Freundlich, aber bestimmt bittet die Bank darin, möglichst bald die Webseite des Instituts zu besuchen. Aber Vorsicht: Hier wollen Betrüger das Konto abräumen.
Moderne Browser haben eine Menge Funktionen zu bieten, die das Surfen im World Wide Web angenehmer und komfortabler machen sollen. Wir zeigen, wie sich Internet Explorer, Firefox und Co. bedienen lassen, welche versteckten Funktionen es gibt und wie sich Alltagsaufgaben schneller erledigen lassen.
Es kursieren immer mehr E-Mails mit betrügerischer Absicht im Netz. Viele versuchen durch geschickten Einsatz von Grafiken, Logos sowie offizieller Ansprache einen seriösen Eindruck zu erwecken.
Häufig besuchte Webseiten merken sich Internetbenutzer in der Regel als Favoriten im Browser. So reicht ein Mausklick, um die gespeicherten Lieblingsseiten aufzurufen.
Für große Datenmengen sind Disketten ungeeignet. Und auch nicht jeder besitzt einen CD-Brenner oder ein Laufwerk mit mehreren hundert Megabyte Speicherkapazität. Ein Ausweg können „virtuelle Laufwerke“ im Internet sein.
Gute Webseiten merken sich Benutzer vom Internet Explorer im Ordner Favoriten. Doch mit der Zeit wird die Liste der Lieblingsseiten zunehmend länger – worunter die Übersichtlichkeit leidet.
Wirklich praktisch ist der Zugriff auf die WAP-Welt nicht: Benutzer müssen sich meist durch lange Menüfolgen klicken, um zur gewünschten Funktion zu gelangen. Aber auch im WAP-Handy kann man Bookmarks hinterlegen.
Damit Mac und PC sich miteinander unterhalten können, ist keine teure Spezial-Software nötig. Es müssen lediglich beide Rechner mit einer Netzwerkkarte ausgerüstet sein und eine eindeutige IP-Adresse haben.