
Das Chrome-Problem
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Jeder kennt Chrome, viele nutzen den Google-Browser. Das hat seinen Grund: Das Programm ist nicht nur schnell, sondern auch gut erweiterbar. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit Chrome, deren man sich bewusst sein sollte.
Beim Safari-Browser wird bei Google gesucht. Wer nicht will, dass der US-Riese Buch über die Such-Anfragen führen kann, kann einen alternativen Such-Anbieter festlegen, der bei Eingabe eines Begriffs aufgerufen wird.
Ist der Downloads-Ordner unten im Dock von macOS angeheftet, sodass man schnell auf geladene Dateien zugreifen kann. Für laufende Downloads wird unter dem Symbol ein Lade-Balken angezeigt. Das Problem: Manchmal verschwindet dieser Balken nicht mehr von selbst.
Viele Experten-Funktionen lassen sich in Windows, Linux und auch am Mac über das Terminal steuern. Mit seinem Hintergrund verdeckt das Terminal aber alles, was dahinter liegt. Es sei denn, man aktiviert die Transparenz.
Wer im Internet nicht von anderen beobachtet werden will, sollte auf verschlüsselte Verbindungen achten. Möglich wird das zum Beispiel mit HTTPS Everywhere – doch die praktische Browser-Erweiterung gibt’s leider nicht für Safari.
Wer auf der Suche nach dem richtigen Dokument, PDF oder Bild ist, will nicht jede Datei einzeln öffnen. Schneller geht’s mit der Sofort-Vorschau für Windows 10.
Über Bluetooth-Funk lassen sich mit PCs nicht nur mobile Lautsprecher, Handys, Mäuse und Tastaturen verbinden, sondern noch viele weitere Geräte. Nach einer Kopplung sind diese dann einsatzbereit. Wird die Verbindung später nicht mehr benötigt, kann das Gerät auch wieder entfernt werden.
Bei einem Computer werden nicht nur Filme und Musik über die Lautsprecher abgespielt, sondern auch akustische Hinweise – etwa, wenn ein Fehler aufgetreten ist. Diese Hinweis-Töne müssen aber nicht über die normalen Lautsprecher abgespielt werden, sondern lassen sich auch von der restlichen trennen.
Über die Task-Ansicht lassen sich in Windows 10, ähnlich wie unter Linux und macOS auch, mehrere Desktops anlegen und Fenster zwischen ihnen verschieben. Schneller geht das, wenn man das jeweilige Fenster mithilfe der Tastatur verschiebt.