Update: Facebook führt die Time-Line ein (Video)
Ab sofort gibt es hier jede Woche „Update“, den wöchentlichen Videoblog, den ich für den ARD Ratgeber Internet mache.
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Das Wortspiel zwingt sich beinahe auf: Amazon will eine Alternative zum iPad anbieten und nennt diese Alternative „Fire“, zu deutsch: Feuer. Da muss man doch einfach davon ausgehen, dass Amazon der Konkurrenz Feuer unterm Hintern machen will.
Wer Amazon nur als großes Versandhaus sieht, der hat noch nicht begriffen, was Amazon wirklich ist. In Wahrheit konkurriert Amazon längst mit Anbietern wie Apple oder Google, zumindest in bestimmten Märkten. Apple verkauft eBooks. Amazon verkauft eBooks. Apple verkauft Online-Musik. Amazon verkauft Online-Musik. Aple und Google verleihen online Filme, Amazon verleiht online Filme. Darum baut Amazon jetzt ein eigenes Tablet-Gerät.
Es gibt wohl kaum jemanden auf der Welt, der noch nichts von Steve Jobs gehört hat. Aus gutem Grund, schließlich hat der Mann nicht nur seiner Firma Apple zu einem wirtschaftlichen Höhenflug ohne Vergleich verholfen – Apple gilt mittlerweile offiziell als wertvollstes Unternehmen der Welt –, sondern er hat auch die Medienlandschaft der letzten Jahre geprägt wie kein zweiter. Jobs hat radikal die Art und Weise verändert, wie wir Musik hören, wie wir Filme anschauen und unterwegs online gehen. Er hat den Lifestyle einer ganzen Generation geprägt.
Mit Emotionen spielen, um die Ecke denken, etwas wagen, was andere sich nicht trauen: Das war für Steve Jobs immer selbstverständlich. Das hat ihn ausgemacht, das hat ihm den Ruf des Underdog eingebracht. Mit dieser Strategie hat er Apple über die Jahre zu einer Marke gemacht. Mehr als das: Apple ist zum wertvollsten Unternehmen der Welt geworden. Vom Underdog zum Keyplayer. Trotzdem finden die meisten Apple immer noch sympathisch. Das muss man erst mal schaffen.
Bei den meisten Musiktiteln ist in den Meta-Dateien neben Titel und Interpret auch das Genre hinterlegt. Diese Informationen lassen sich nutzen, um blitzschnell alle Stücke eines bestimmten Genres herauszupicken. Ganz ohne Zusatzsoftware.
Musik und Spiele hören sich auf dem Notebook meist scheppernd und blechern an. Das lässt sich ändern. Viele Notebook-Soundkarten bieten die Möglichkeit, den Sound spürbar (oder besser: hörbar) zu verbessen. Etwa mit einem Equalizer oder der Tonhöhenverschiebung. Allerdings sind die Zusatzoptionen gut versteckt.
Mit der Zeit wird der iTunes-Ordner größer und größer. Nach 5 GB sind es schnell 10 GB oder 50 GB. Selbst wenn man gar nicht so viele Musikstücke, Filme und Apps heruntergeladen hat. Der Grund: iTunes vergisst mitunter, überflüssige Dateien zu löschen.
Mit dem iPad ist Apple der große Wurf gelungen. Es gab auch vor dem iPad schon flache Tablet-PCs, die per Stift oder mit den Fingern bedient werden konnten, doch erst der iPad hat rundum überzeugt. Zum ersten Mal kaufen Menschen einen flachen Tablet-Rechner, um sich auf dem Sofa sitzend im Internet zu bewegen, um in der Küche in Rezepten nachzuschlagen, in der Bahn Spiele zu spielen, unterwegs Musik zu hören oder Filme anzuschauen.
Für die simple Wiedergabe von Musik und Videos reichen die Standardfunktionen des Windows Media Players vollkommen aus. Wer mehr möchte, kann den Media Player erweitern. Das Gratis-Plug-In „Media Player Plus“ bringt weitere interessante Funktionen.