Der Klang eines Lächelns

Wie klingt eigentlich ein Lächeln? Kann man es hören, wenn jemand den Kopf nach links neigt oder den Mund weit öffnet? Die kostenlos erhältliche Software FaceOSC macht aus Gesichtsausdrücken Klänge – und sogar mitunter Musik.

Google Music streamt Musik

Google ist beileibe nicht der erste Onlinedienst, der im Musikgeschäft mitmischen möchte, aber jetzt eben auch mit dabei. Google Music ist gestartet, mit eigenem Onlineshop für downloadbare MP3-Musik. Acht Millionen Musiktitel stehen hier schon jetzt zur Verfügung, bald sollen es 13 Millionen sein.

Indie-Labels unzufrieden mit Streaming-Umsätzen

Musik verändert seinen Aggregatszustand. Früher auf Platte, dann auf CD, seit einer Weile als Download – und heute immer öfer als Stream. Man kann aus Millionen Songs auswählen, alles abspielen und direkt anhören, muss aber nicht für jeden einzelnen Song bezahlen, sondern zahlt statdessen eine Flatrate. Doch die rechnet sich für viele Labels nicht – leider.

Was ist eigentlich die Cloud?

Cloud, Datenwolke. So sagen Experten, wenn Daten wie Dokumente, Fotos oder Videos nicht auf der eigenen Festplatte oder im eigenen Gerät gespeichert werden, sondern auf Servern im Internet. Weil man nicht weiß, wo genau, ist der Begriff Datenwolke durchaus treffend.

Singen im Advent – jetzt mit GEMA-freien Weihnachtsliedern

Der Verein Musikpiraten e.V. hatte eine geniale Idee: Die Musikpiraten haben einfach ein Liederbuch veröffentlicht, das ausschließlich GEMA-freie Musik enthält. Noten inklusive. Die zweite Auflage von „Singen im Advent“ kann jetzt kostenlos geladen werden.

Import-Format für Musik in iTunes einstellen

Import-Format für Musik in iTunes einstellen

Standardmäßig verwendet Apples Musikprogramm iTunes das hauseigene AAC-Format. Ist das mobile Abspielgerät kein iPod, könnte das ein Problem sein: Viele MP3-Player verstehen sich besser auf das MP3-Format.

Jetzt kann Musik endlich legal gestreamt werden: GEMA und Bitkom einigen sich

Gema und Internetindustrie haben sich zehn lange Jahre lang nicht einigen können. Erst jetzt haben sich die Parteien auf Preise verständigt: Onlinedienste sollen für jeden gestreamten Musiktitel sechs bis neun Cent zahlen. Klingt nicht viel, kann sich aber ordentlich summieren. Für Flatratekunden sollen zwischen 60 und 100 Cent pro Monat fällig werden.

Endlich: Musik-Streaming kann starten

Wieder ein Update: Gema und Bitkom haben sich geeinigt. Datenpanne bei Facebook: Private Fotos waren öffentlich zugänglich – auch Fotos von Mark Zuckerberg. Twitter hat ein neues Layout bekommen. Und: Wenn Kinder versuchen, ein Magazin auf Papier wie ein iPad zu bedienen.

Last.fm streamt mit simfy

Das Internetradio Last.fm kooperiert mit dem deutschen Marktführer für Musikstreaming simfy und bietet künftig eine direkte Verlinkung von der eigenen Seite zum Katalog von simfy.