Spyware weiter auf dem Vormarsch

Spyware ist inzwischen eines der am weitesten verbreiteten Bedrohungen für Rechner, die sich mit dem Internet verbinden. Studien von Webroot und Earthlink haben unglaubliches an den Tag gebracht: 90% aller Rechner sind mit Spyware infiziert.

Es liegt nahe, dass diese Tatsache mit den zahlreichen Verbreitungsmethoden dieser Malware zu tun hat. Die am häufigsten genutzten sind:

{list:- Andere Malware, wie Trojaner, die Spyware aus dem Internet herunterladen und unbemerkt installieren

– Über die Installation von ActiveX Controls durch unsichere Quellen

– Über Webseiten, die einen Code zur Ausnutzung von Softwaresicherheitslücken enthalten

– Installation von Free- oder Shareware}

Bis auf das erste Beispiel basiert der Erfolg dieser Infektionswege maßgeblich auf dem Wissen des angegriffenen Users. Um eine Infektion durch ein ActiveX Control zu vermeiden muss man erst mal wissen, dass dies überhaupt möglich ist…

Symptome

Der generelle Glaube ist, dass der einzige Effekt von Spyware die Aufzeichnung der Internetgewohnheiten für Werbezwecke ist. Dieser Irrglaube verfliegt schnell, wenn man sich ansieht, dass ein Großteil der Support-Anrufe durch Spyware verursacht wird.

Spyware ist eine Computeranwendung und als solche benötigt sie Ressourcen oder kann Inkompatibilitäten zu anderer installierter Software verursachen.

Die häufigsten Anzeichen für Spyware:

{list:- Das System ist unnormal langsam

– Instabilität des Systems

– Langsame Internetverbindungen

– Erhalt von unnormal viel Spam}

Spyware ist zu einer wahren Goldmiene für Ihre Autoren geworden und es wird natürlich versucht so viele Rechner wie möglich zu infizieren.

Weil Spyware meist unbemerkt in den Computer eindringt bleibt die Anwendung oftmals lange Zeit im System installiert ohne, dass der User etwas davon bemerkt.

Ausführliche Informationen kann man aus einem Whitepaper entnehmen, dass unter dem Link https://www.panda-software.de/PandaWebsite/infos/whitepapers.htm einzusehen ist.

MP3-Player in Kompaktkassette

MP3-Player in Kompaktkassette

Eine ganze Generation ist mit der Kompaktkassette groß geworden – und dem Walkman, quasi dem Urahn des iPod.

Geschichte. Heute redet eigentlich niemand mehr davon. Es lebe der MP3-Player.

Doch der Mailänder Designer Stefano Pertegato hat die beiden Welten nun tatsächlich unter einen Hut gebracht. Denn Pertegato hat eine schicke Hightech-Kompaktkassette entwickelt, in der ein MP3-Player integriert ist.
kassette
In guter alter Kompaktkassetten-Tradition wird die Aufnahmefähigkeit hier nicht etwa in GByte, sondern natürlich in Minuten angegeben. Es soll die Kassette in 45, 60 und 90 Minuten „Band“länge geben. Die Musik landet per USB im Player/in der Kassette.

Doch der netteste Gag ist die Art und Weise, wie man den MP3-Player mit Strom versorgt. Der Akku wird keinesfalls mit Netzteil oder durch Anstöpseln an den USB-Port aufgeladen – sondern durch Drehen der rechten Spule in der Kassette. Im linken Spulenloch werden die Tracks gewechselt, vor und zurück. Witzig!!

Für alle, die nach 1980 geboren wurden: Früher hat man Kassetten auf diese Weise manuell vor- oder zurückgespult. 😉

Ein hübsches Retro-Design also, das die Herzen vieler höher schlagen lassen dürfte.

Noch handelt es sich nur um eine Design-Studie. Ob daraus mal ein Produkt wird, das es auch zu kaufen gibt, steht noch nicht fest. Aber irgendwie wäre es zu hoffen – eine hübsche Geschenkidee (wenn es nicht zu teuer wird).

Google Tipps, Tricks und geheime Funktionen

Die Deutschen sind richtige Google-Fans: Rund 90% aller Suchanfragen laufen Schätzungen zu Folge über Google. Kein Wunder, dass viele nur schnell was „googeln“, wenn sie im Internet suchen…

Google ist ein prima Suchdienst. Allerdings liefert auch Google nicht immer die perfekten Treffer, nicht immer erscheinen die besten Fundstellen an den ersten Positionen. Das kennt jeder – liegt aber keineswegs immer an Google, sondern viel öfter an uns selbst: Wir stellen einfach nicht die richtigen Fragen.

Wer ein paar Tipps beherzigt, verbessert die Suchergebnisse radikal.

In meinem eBook „Hammertipps: 50 geheime und nützliche Google Tricks“ zeige ich Ihnen geheime Google-Funktionen, mit denen Sie nicht nur bessere Ergebnisse bei der Suche erzielen, sondern auch schneller zum Ziel gelangen. Es ist unglaublich, was Google alles kann:

  • Google kann nach Synonymen suchen
  • Google kann Fotos mit Gesichtern finden
  • Google kann Währungen umrechnen
  • Google kann einzelne Wörter übersetzen
  • Google kann Maße umrechnen
  • Google kann als Lexikon benutzt werden
  • Google kann konkrete Fragen beantworten
  • Google kennt Bahnfahrpläne und Kinoprogramme
  • Google kann gezielt bestimmte Seiten durchsuchen
  • Google bietet diverse versteckte Extradienste

Mehr Infos zu diesem eBook

Wie schnell ist meine DSL-Leitung?

Wie schnell ist meine DSL-Leitung?

Haben wir es doch gewusst: Internet- und Mobilfunk-Provider versprechen immer gerne Turbotempo – und liefern dann oft nur einen Bruchteil des versprochenen Tempos. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie der EU. Was aber kann man heute erwarten – und was bekommt man tatsächlich geboten? Und wie findet man eigentlich heraus, wie schnell man im Netz unterwegs ist?

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