Scannen ohne Moiré-Effekte

Wer gedruckte Fotos aus Zeitungen oder Büchern scant, erlebt mitunter eine Überraschung: Das in den Rechner geholte Bild enthält oft störende Streifen oder Muster. Dabei handelt es sich um den so genannten Moiré-Effekt, der durch eine Überlagerung der Rasterpunkte des eingescanten Fotos entsteht. Das lässt sich vermeiden.

Surftipp: Kostenlose Software aus dem Netz

Ohne Programme läuft kein Computer. Für die Software aber kann man richtig viel Geld lassen: Hunderte von Euro für Virenscanner, Textverarbeitung und Co., gar kein Problem. Man kann, muss aber nicht. Wer schlau surft, kann eine Menge Geld sparen.

Bilder in den Rechner holen

Um Digitalfotos auf dem eigenen PC überhaupt verwalten und bearbeiten zu können, müssen die Bilder erst mal auf die Festplatte. Das ist heute relativ einfach, allerdings gibt es verschiedene Methoden.

Kostenlose Untersuchung auf Rootkits

Wenn in den Computer eingebrochen wird, versuchen die Täter meist nicht, wichtige Daten eilig zu kopieren oder zu löschen. Stattdessen installieren sie vorerst nur Software, die künftige Einbrüche vertuscht. Diese „Rootkits“ werden meist nicht von Virenscannern erkannt – im Gegensatz zu einem kostenlosen Spezialwerkzeug von F-Secure, das noch bis zum 1.Oktober kostenlos benutzt werden kann.

Malware wird persönlich

Untersuchungen von MessageLabs bestätigen Trend hin zu gezielten Angriffen und E-Mail Attacken mit krimineller Motivation

Strom sparen bei Tinten-Druckern

Es hat sich wohl mittlerweile herum gesprochen: Die meisten elektronischen Geräte verbrauchen auch im Standby-Modus Strom. Nicht unbedingt viel, doch es summiert sich.

Text aus PDF extrahieren

Immer mehr PC-Benutzer verschicken wichtige Dokumente im bekannten PDF-Format von Adobe. Vorteil: Der für jedermann und für Windows, MacOS und Linux unter http://www.