Surftipp: Kostenlose Software aus dem Netz

Ohne Programme läuft kein Computer. Für die Software aber kann man richtig viel Geld lassen: Hunderte von Euro für Virenscanner, Textverarbeitung und Co., gar kein Problem. Man kann, muss aber nicht. Wer schlau surft, kann eine Menge Geld sparen.

Linux im Alltags-Test: Knoppix und Ubuntu

Sicherheitslücken in Windows halten Computerbenutzer in Atem. Betroffen von Sicherheitsproblemen, so scheint es, sind jedoch immer wieder nur Windows-Benutzer. Das überlegt manch einer: Lohnt vielleicht der Umstieg auf Linux. Das kostenlos erhältliche Betriebssystem verspricht sicherer zu sein. Ein Alltagstest.

So geht’s: Virtuelle Schädlinge abwehren

Laut einer aktuellen Studie befindet sich auf zwei von drei PCs Spyware – meist gleich mehrere Schnüffelprogramme. Neben den virtuellen Spionen bedrohen auch Viren, Würmer, Hacker und Spam den PC – und die auf der Festplatte gespeicherten Daten. Kein Grund zur Panik, aber sehr wohl ein Grund zur Vorsicht. Wer ins Internet geht, sollte umsichtig sein und sich schützen. Ein Überblick und die wichtigsten Maßnahmen gegen virtuelle Schädlinge. 11 Seiten.

Nur eine Firewall verwenden

Viele Computerbenutzer installieren praktische Schutzprogramme auf ihrem Rechner, um gegen Viren, Würmer, Phishing, Hackattacken und anderen Unbill aus dem Netz geschützt zu sein. Solche Programmpakete können durchaus nützlich sein, da sie Schutz aus einer Hand bieten – unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche.

Mehr Sicherheit bei Windows Me und 2000

Microsoft konzentriert sich beim Stopfen von Sicherheitslücken auf die aktuelle Windows-Version XP – ältere Versionen wie Windows 2000 oder Windows Me werden etwas vernachlässig. So ist es durch ein Sicherheitsleck in der Systemdatei Webvw.

Nicht immer als Administrator arbeiten

Eigentlich ist Windows XP auch in punkto Betriebssicherheit besser als sein Ruf. Das Problem: Die meisten Computerbenutzer starten Windows im Administrationsmodus.