Virenschutz beim Installieren
Ein solider Virenschutz ist für Computerbenutzer heute eigentlich obligatorisch. Nur so lassen sich Viren, Würmer und andere virtuelle Schädlinge konsequent abwehren.
Ein solider Virenschutz ist für Computerbenutzer heute eigentlich obligatorisch. Nur so lassen sich Viren, Würmer und andere virtuelle Schädlinge konsequent abwehren.
IT-Sicherheit ist ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel: Angreifer tüfteln unentwegt neue Methoden aus, wie sie fremde Rechner angreifen oder manipulieren können. Virenlabors versuchen, neue Viren und Würmer so schnell wie möglich zu enttarnen und geeignete Gegenmittel zu entwickeln.
Kostenloses Miniprogramm, das den Rechner auf verschiedene aktuelle Viren und Würmer untersucht – und auch entfernt, sollten sie entdeckt werden
Der Online-Virenscanner von TrendMicro installiert sich auf dem eigenen PC und untersucht die Festplatte auf aktuelle Viren und Würmer – und entfernt sie auch
Mit schöner Regelmäßigkeit schaffen es einige Computerviren in die Schlagzeilen. Vor allem solche Viren, die sich per E-Mail verbreiten. Doch zur Panik gibt es dennoch keinen Grund.
Weit mehr als 50.000 Computerviren kursieren mittlerweile, jeden Tag kommen etwa 20 Neue hinzu. Kein Wunder, dass immer wieder per E-Mail Warnmeldungen eintrudeln, die vor Viren warnen. Doch viele Warnungen sind nicht ernst zu nehmen.
Auch Organizer wie Palm und Pocket-PC sind mittlerweile durch Computerviren bedroht. Kein Wunder, dass mittlerweile auch Virenschutz für die Taschencomputer angeboten wird.
Windows XP bringt einige Neuerungen mit, die Ihnen helfen, sich – auch ohne eigens installierten Virenscanner – effektiver gegen E-Mail-Viren zu schützen. Da der gesamte E-Mail-Verkehr von Windows mit dem Programm „Outlook Express“ abgewickelt wird, können Sie die Sicherheitseinstellungen für E-Mail auch in diesem Programm vornehmen.
Manche Computerviren wie Badtrans müssen nicht mal aufgemacht werden: Sie schlagen schon dann zu, wenn die automatisch Vorschau in Outlook versucht, den Inhalt der E-Mail zu präsentieren. Das lässt sich verhindern.