Surftipp: Sicherheit im Internet
Sicherheit im Internet ist ein wichtiges Thema. Immer mehr Webseiten beschäftigen sich damit und bieten Datensurfern wichtige Tipps und Tricks.
Sicherheit im Internet ist ein wichtiges Thema. Immer mehr Webseiten beschäftigen sich damit und bieten Datensurfern wichtige Tipps und Tricks.
Auf der „Windows Hardware Engineering Conference“ (WinHEC) hat Microsoft-Chef Bill Gates nicht nur das kommende Windows präsentiert, Codename „Longhorn“, sondern auch den Startschuss für die 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 und Windows XP Professional gegeben. Damit unterstützt Microsoft ab sofort die modernen 64-Bit-Prozessoren von AMD und Intel.
Einige Programme werden als Trojaniches Pferd oder Trojaner bezeichnet. Was sich dahinter verbirgt.
Mit frisch installiertem Windows XP sollte man sich nicht ins Internet wagen, denn innerhalb kürzester Zeit ist der Computer wieder mit Viren befallen. Auch wenn das Service Pack 2 vorher installiert wurde, ist der Besuch auf der WindowsUpdate-Seite leichtsinnig. Doch mit einem praktischen Updaterollup können Sie Ihren Computer offline auf den neuesten Stand bringen.
Das Thema „Sicherheit im Internet“ wird immer wichtiger – aber auch immer komplizierter. Die Zahl der Bedrohungen wächst stetig.
Dass Handy-Viren über Bluetooth die Boardcomputer der Automarke Lexus infizieren können, ist nur ein Mythos. Zu diesem Ergebnis kommen die Virenforscher der F-Secure Corporation nach umfangreichen Tests.
Die meisten Viren und Würmer werkeln im Verborgenen. Sie haben gar kein Interesse daran, entdeckt zu werden – das würde nur ihre Verbreitung hemmen. Einige Viren und Würmer geben sich aber zu Erkennen. Der Antiviren-Spezialist Sophos hat eine Galerie solcher Viren und Würmer bereitgestellt.
Virenschutz ist wichtig – vor allem auf Windows-Rechnern. Wer noch keinen Virenschutz auf seinem Rechner installiert hat und zunächst ein kostenloses Antivirenprogramm installieren möchte, kann neben dem bestens bekannten Antivir, das es unter www.
Es kommt vor, dass ein Virenschutzprogramm einen Virus oder Wurm entdeckt und diesen gerne entfernen möchte. Doch selbst, wenn die aufpoppende Nachfrage bestätigt wird: Der virtuelle Schädling verbleibt auf der Festplatte, wird beim nächsten Mal vom Virenschutz erneut moniert.
Das Programm MaxiVista zeigt, wie sich mehrere Rechner auf intelligente Weise zusammen einsetzen lassen. So kann sich der eine PC etwa den Monitor des anderen „ausborgen“. In der neuen Version 2.0 ist es weiterhin ab sofort möglich, bis zu vier Rechner mit nur einer Tastatur und einer Maus zu bedienen.