WLAN auf Sicherheits-Mängel überprüfen
Ist das eigene WLAN (Wireless LAN) nun sicher – oder können sich Fremde einfach so einklinken? Für Laien ist diese Frage schwierig bis überhaupt nicht zu beantworten.
Ist das eigene WLAN (Wireless LAN) nun sicher – oder können sich Fremde einfach so einklinken? Für Laien ist diese Frage schwierig bis überhaupt nicht zu beantworten.
DSL wird immer beliebter. Aus gutem Grund: Denn wer DSL hat, ist nicht nur schneller online, sondern surft auch schneller. Auch der E-Mail-Austausch geht deutlicher flotter. Viel ist nicht nötig, um auf DSL umzusteigen.
AOL ist ein Provider, der in ganz Deutschland Zugang zum Internet bietet, egal ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die Standard-Software von AOL nicht so gerne. Ist aber auch nicht zwingend erforderlich. AOL-Kunden können auch ohne die Standard-Software online gehen.
Manchmal ist es nötig, eine Datei mit einer ganz bestimmten Dateigröße zu haben – etwa, um das Brenntempo des CD-Brenners zu testen oder die Übertragungsgeschwindigkeit eines Netzwerks oder WLANs. Unter der Adresse http://mynikko.
AOL ist ein Provider, der in ganz Deutschland Zugang zum Internet bietet, egal ob per Modem, ISDN oder DSL. AOL ist ein guter Onlinedienst für Einsteiger, da die mitgelieferte Software den Umgang mit der Onlinewelt recht einfach gestaltet. Erfahrene Benutzer verwenden die Standard-Software von AOL nicht so gerne. Ist aber auch nicht zwingend erforderlich. AOL-Kunden können auch ohne die Standard-Software online gehen.
In vielen Haushalten stehen heute längst mehrere PCs, drahtlos per Wireless LAN (WLAN) oder über Netzwerkkabel miteinander verbunden. Deswegen muss man aber nicht gleich an jedem Rechner einen separaten Drucker anschließen: Über das Netzwerk lässt sich jeder Drucker problemlos gemeinschaftlich von allen anderen PCs im Netzwerk mitbenutzen.
Die WLAN- und DSL-Router der Firma LinkSys sind eigentlich kleine Computer. Im Inneren des grauen Kastens werkelt ein Minirechner mit einem Linux-Betriebssystem.
WLAN gehört in vielen Haushalten längst zur Standardausstattung, in Büros sowieso. Handelsübliche WLAN-Router funken unter optimalen Umständen bis zu 300 Meter weit und sorgen so für drahtloses Surfvergnügen im ganzen Haus. Manchmal kommen sich die WLAN-Geräte verschiedener Etagen ins Gehege. Das lässt sich ändern.
Ob zu Hause oder unterwegs: WLAN bietet drahtlosen Zugang zum Internet. Mit Spezialprogrammen lassen sich Umgang und Datenrate bequem optimieren.
Ob WLAN-Karte, Netzwerkdrucker oder LAN-Festplatte: Jedes Gerät im Netzwerk verfügt über eine eigene, so genannte MAC-Adresse. Diese Adresse ist weltweit einzigartig und dient dazu, das Gerät gezielt anzusprechen. Die Adresse besteht aus zwölf Ziffern und Buchstaben. Mit einem Befehl lässt sich die MAC-Adresse jedes Geräts ermitteln.