Es gibt viele Methoden, unerwünschte Spam-Mails zu vermeiden. Eine besonders wichtige ist, seine eigene E-Mail-Adresse so selten wie möglich bekannt zu machen. Das lässt sich natürlich nicht immer vermeiden, schließlich will man per E-Mail mit anderen kommunizieren. Doch auf weniger seriösen Webseiten sollte die eigene E-Mail-Adresse auf keinen Fall eingetragen werden.
Ein guter Trick ist, eine Wegwerfadresse zu benutzen. Eine E-Mail-Adresse, die nur eine bestimmte Zeit lang gültig ist . wahlweise 24 Stunden bis 8 Tage. In dieser Zeit werden eintreffende E-Mails auf das eigene, reguläre Postfach weitergeleitet. Danach nicht mehr. Vorteil: Man gibt nicht seine wirkliche Adresse heraus. Und wenn nach Ablauf der vorher eingestellten Frist weitere E-Mails eintrudeln sollten, laufen diese ins Leere.
Solche praktischen Wegwerfadressen gibt es kostenlos unter www.springhin.de/wegwerfadresse. Die Benutzeroberfläche gibt es mittlerweile in verschiedenen Sprachen, auch in deutsch, und ist simpel zu bedienen. Einfach die eigene E-Mail-Adresse eintippen und einen Zeitraum auswählen, schon präsentiert Jetable eine zeitlich befristete E-Mail-Adresse, die für Sie reserviert ist.
Ebenfalls ein Anbieter für „Trashmails“. http://www.wegwerf-email.net
Die Emails werden für 7 Tage gespeichert und die Postfächer sind mit einem temporären passwort belegbar..
Hallo Jörg,
Anbieter für Trashmail bzw. Wegwerfadressen gibt es ja inzwischen vielen im Internet. Ich nutze seit ein paar Wochen noch http://www.privy-mail.de Die sind anscheinend noch sehr frisch im Netz und deshalb noch nicht überall bei der Anmeldung gesperrt. Auf privy-mail.de kannst du dich entscheiden zwischen Weiterleitung an deine private Adresse oder du wählst gleich die Anzeige im Browser.
Anil