Auch Computer können Däumchen drehen – oder im übertragenen Sinne ins Schwitzen geraten, wenn viel zu tun ist. Ob der PC gerade viel beschäftigt ist oder eher Urlaub macht, lässt sich mit dem zum Lieferumfang von Windows gehörenden Hilfsprogramm Systemmonitor herausfinden. Das Programm ist gut versteckt: Im Start-Menü auf Ausführen klicken und dort den Befehl perfmon.exe eingeben.
Danach erscheint ein neues Fenster auf dem Bildschirm. Ob CPU, Festplatte, Netzwerk oder Arbeitsspeicher: Hier lässt sich komfortabel die Systemauslastung verfolgen und auf diese Weise zum Beispiel feststellen, ob der PC nur deswegen etwas träge reagiert, weil er möglicherweise viel zu tun hat. Erfahrene Benutzer können genau einstellen, welche Informationen angezeigt werden sollen. Auf Wunsch werden auch Protokolle angelegt.