Klassisches Startmenü im Stil von Windows XP
Bei Windows Vista gab es noch die Möglichkeit, das Startmenü aufs klassische Layout á la Windows XP umzustellen. Bei Windows 7 fehlt diese Option. Umstellen lässt sich das Menü trotzdem.
Bei Windows Vista gab es noch die Möglichkeit, das Startmenü aufs klassische Layout á la Windows XP umzustellen. Bei Windows 7 fehlt diese Option. Umstellen lässt sich das Menü trotzdem.
Wer Windows 7 erst einmal ausprobieren möchte, richtet ein Dual-Boot-System ein. Damit lässt sich der Rechner wahlweise mit Windows 7, XP oder Vista starten. Doch was tun mit den alten Windows-Versionen, wenn man endgültig auf Windows 7 umsteigen und das alte XP oder Vista loswerden möchte? Mit folgenden Schritten lassen sich die Altlasten entfernen.
Rechnertuning führt nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Mitunter bereitet der Rechner nach dem Optimieren mehr Probleme aus zuvor. Falsche Tuningmaßnahmen können zum Beispiel dafür sorgen, dass Programme sich nicht mehr starten lassen und die Fehlermeldung „Datenausführungsverhinderung“ erscheint. Mit folgendem Trick klappt der Start trotzdem.
Sind im Rechner mehr als 4 GB RAM eingebaut, sollte die 64-Bit-Version von Windows installiert werden – nur dann lässt sich der komplette Speicher nutzen. Sollte der Rechner trotz 64-Bit-Version trotzdem nur rund 3,25 GByte RAM nutzen, hilft ein Blick ins BIOS.
Aero macht die Windows-Oberfläche zwar schön, kostet aber Rechenleistung. Für die transparenten Fenster oder Vorschaueffekte beim Taskwechsel muss die Grafikkarte ganz schön ackern. Wer die schöne Aero-Welt nicht komplett abschalten möchte, kann die Effekte nur beim Start bestimmter Programme deaktivieren.
Im Vergleich zu Windows 7 sehen die Desktops von XP und Vista altbacken aus. Macht nichts. Wer noch nicht auf Windows 7 umsteigen, aber trotzdem mit einer modernen Oberfläche arbeiten möchte, installiert das Gratistool „Seven Remix“. Das macht aus XP und Vista ein Windows 7 – zumindest optisch.
Den Desktop freizuräumen und alle Fenster zu verkleinern, ist mit Windows 7 kein Problem. Ein Klick auf den Balken in der rechten unteren Ecke oder die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Leertaste] genügen. Doch was tun, wenn das derzeit aktive Fenster geöffnet bleiben soll? Hier hilft die Aero-Shake-Funktion von Windows 7.
Die Systemwiederherstellung sorgt dafür, dass im Notfall der Rechner wieder in einen früheren funktionierenden Systemzustand versetzt werden kann. Eigentlich eine praktische Sache. Allerdings schlucken die gespeicherten Systemzustände eine Menge Platz auf der Platte. Wer den Rechner sowieso mit Backup- oder Image-Programme sichert, kann die Systemwiederherstellung komplett abschalten.