Die neuste Musik kostenlos und legal

Die neuste Musik kostenlos und legal

Sich die neusten Chart-Hits kostenlos und sogar legal herunterladen? Das können die meisten nicht glauben! Unmöglich? Doch möglich! Mit einem kleinen Tool für Firefox, Chrome und Konsorten lassen sich Millionen Lieder kostenlos und legal herunterladen.

In 1 Minute zu Millionen Liedern:

  1. Auf convert2mp3.net gehen.
  2. In der oberen Leiste auf Addon klicken.
  3. Den passenden Browser auswählen und das Addon installieren.

Gegebenenfalls muss man nun den Browser neustarten. Nun geht man auf www.youtube.com und sucht sich den Titel seiner Wahl. Unter dem Video erscheinen nun 2 Buttons: Download mp3 und Download mp4.

Nach dem Klick darauf, wird man auf die Website www.convert2mp3.net umgeleitet, welche das gerade geschaute Video erkannt hat. Hier hat man nun in wenigen Schritten die Möglichkeit, den Titel sowie den Interpreten zu ändern und die fertige MP3 herunterzuladen!

Edge-Erweiterungen im Browser finden

Edge-Erweiterungen im Browser finden

Lange Zeit war Microsoft mit seinem Browser der Nachzügler – hinter Firefox und später auch Chrome. Jeder nutzt seinen Browser anders – und diese beiden Programme unterstützen deswegen schon lange Add-Ons, mit denen sich der Browser um neue Funktionen erweitern lässt. Mit Edge hat Microsoft das gleiche Konzept übernommen.

Welche Erweiterungen es für den Edge-Browser gibt, lässt sich auf den ersten Blick einsehen. Inzwischen gibt es zirka 100 Add-Ons für jeden Zweck – vom Passwort-Manager bis hin zur direkten Integration von Microsoft Office.

Alle verfügbaren Erweiterungen hat Microsoft auf einer eigenen Webseite übersichtlich präsentiert. Neben einem Symbol der jeweiligen Erweiterung finden sich hier auch der Name und die Zusammenfassung der Bewertungen.

Mehr Infos zu einem bestimmten Add-On gibt’s per Klick auf einen der Einträge. Wird die Seite im Edge-Browser geöffnet, lässt sich die Erweiterung auch sofort installieren.

https://www.microsoft.com/de-de/store/collections/edgeextensions/pc

Firefox: Neuer-Tab-Seite wieder anpassen

Firefox: Neuer-Tab-Seite wieder anpassen

Beim Surfen im Internet braucht man nicht selten mehrere Tabs. Im Firefox-Browser lässt sich ein neuer Tab durch Klick auf das + oder auch per Tastatur öffnen. Welche Seite in diesem neuen Tab zu sehen sein soll, konnte früher über die Einstellungen geändert werden. Inzwischen geht es nur mehr über ein kostenloses Add-On.

Mit der Erweiterung New Tab Override kehrt die Funktion zur Anpassung des Inhalts neuer Mozilla Firefox-Tabs wieder zurück in den Browser. Das Add-On lässt sich kostenlos aus dem Mozilla Add-Ons Store laden – und funktioniert auch in Firefox Quantum (Version 57+).

Nach der Installation ruft man die Optionen von „New Tab Override“ auf. Hier lässt sich jetzt definieren, ob der Browser neue Tabs mit der Standard-Seite öffnen soll, ob neue Tabs ganz leer bleiben sollen oder auch, ob immer eine bestimmte URL geladen wird, wenn der Nutzer eine neue Registerkarte anlegt.

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/new-tab-override/?src=search

Firefox: Lange Webseiten fotografieren

Firefox: Lange Webseiten fotografieren

Die meisten Seiten im Internet sind länger als das, was auf einen Bildschirm passt. Die Folge: Um die restlichen Inhalte zu sehen, muss nach unten gescrollt werden. Soll ein Foto einer Webseite angefertigt werden, müsste man mehrere Bilder zusammensetzen. Ab Firefox 56 geht das auch einfacher.

Waren früher noch Add-Ons nötig, die sich auf das Fotografieren von Webseiten spezialisiert haben, die länger sind als eine Monitor-Höhe, klappt dies nun auch gänzlich ohne Erweiterung:

Zunächst am Ende der Adressleiste auf den Button mit den drei Punkten klicken, dann die Funktion Bildschirm-Foto aufnehmen, Gesamte Seite speichernaufrufen. Beim ersten Mal stattdessen auf Firefox Screenshotsklicken. Jetzt kann das Foto bei Bedarf übrigens auch noch zugeschnitten werden, oder man wählt den Bereich per Markierer aus, der hervorgehoben werden soll. Anschließend zur Bestätigung auf Speichernklicken.

Der Link zum geteilten Bild ist für 14 Tage gültig – danach wird er automatisch gelöscht.

Karl Klammer ist zurück

Karl Klammer ist zurück

Schon zu Zeiten von Microsoft Office 97 war er an Bord: der digitale Assistent Clippy, zu Deutsch Karl Klammer. Jetzt hat ein findiger Entwickler den allgegenwärtigen Helfer wieder zum Leben erweckt.

Clippy lässt sich ab sofort als Erweiterung für die Entwickler-Umgebung Visual Studio nutzen. Dazu hat Eros Fratini ein quelloffenes Add-On erstellt, mit dem sich der Assistent in die IDE einbinden lässt.

Der Name des Projekts? ClippyVS – eine Erweiterung für Visual Studio, mit der Karl Klammer (fast) in seiner ganzen Pracht wiederbelebt wird. Das Add-On blendet den Assistenten nicht nur in Visual Studio ein, sondern ermöglicht auch eine Interaktion mit einigen Aktionen, die der Anwender ausführt.

Die Erweiterung für Karl Klammer lässt sich nach der Installation in Visual Studio über das Menü Extras, ClippyVS ein- und ausschalten. Sie steht im Visual Studio Marketplace zum kostenlosen Download bereit.

https://marketplace.visualstudio.com/items?itemName=ErosFratini.ClippyVS#overview

clippyvs-visual-studio

Dropbox-Links in Gmail

Dropbox-Links in Gmail

Große Dateien lassen sich über den Web-Dienst Google Mail nicht versenden. Bei Gmail gilt zum Senden von Anlagen ein Limit von 25 MB. Wer mehr Inhalte anhängen möchte, muss auf Cloud-Speicher zurückgreifen.

Besonders beliebt ist der Anbieter Dropbox mit seinen mehreren Gigabyte kostenlosem Speicher – je nach Paket und Anzahl eingeladener Freunde. Dieser Speicher lässt sich auch für eMail-Anlagen nutzen. Dann wird in der Nachricht nur noch ein Link mitgesendet.

Die einfache Einbindung der Dropbox in Gmail gelingt mit einer Chrome-Erweiterung, die Dropbox selbst entwickelt hat. Hier kann der Nutzer vor dem Einfügen eines Links in eine neue eMail auch Vorschauen der gewünschten Dateien einfügen – auch für Bilder.

Das Dropbox-Add-On für den Google Chrome-Browser lässt sich direkt aus dem Chrome Web Store herunterladen:
https://chrome.google.com/webstore/detail/dropbox-for-gmail/dpdmhfocilnekecfjgimjdeckachfbec?hl=de

dropbox-gmail-add-on

Chrome säubern

Chrome säubern

Wenn Google Chrome sich nur noch langsam öffnet und ständig abstürzt, ist guter Rat teuer. Spätestens beim ungewollten Ändern der Startseite oder Such-Funktion sollten aber die Alarmglocken läuten. Abhilfe schafft ein Tool, das von Google selbst stammt.

Unerwünschte Pop-ups, Änderungen an den Einstellungen sowie mangelhafte Performance können auf Malware hinweisen, die sich im Chrome-Browser breit gemacht hat. Solche schädliche Software lässt sich oft mit dem Chrome Software Cleaner beseitigen.

Nach dem Download des Tools von der Google-Webseite lässt sich der „Software Cleaner“ direkt starten. Danach beginnt auch gleich die Suche nach Malware, die man sich beim Chrome-Browser eingefangen hat.

Schließlich fragt das Tool auch noch, ob die Einstellungen des aktuell genutzten Browser-Profils zurückgesetzt werden sollen. Das kann nämlich weitere Fehler verhindern. Dabei werden auch alle bisher installierten Erweiterungen gelöscht.

Wichtig: Den Chrome Software Cleaner gibt es momentan nur für Windows-Nutzer.

https://www.google.com/chrome/cleanup-tool/

Böse Add-Ons loswerden

Böse Add-Ons loswerden

Wer im Internet Geld verdienen will, versucht es oft auf besonders schlechte Weise. Mit einer anscheinend harmlosen Browser-Erweiterung etwa. Die leitet dann ungewollt alle Such-Anfragen der Nutzer auf eine separate Seite um. Denn Klicks bringen oft Geld. Solche Add-Ons wieder zu löschen kann mühselig sein.

Neu ist das Problem nicht – lästig allerdings schon: Add-Ons für die hierzulande häufig genutzten Internet-Programme Mozilla Firefox und Google Chrome verstehen sich darauf, die Startseite zu kapern und die Suchfunktion umzulenken. Inzwischen verhindern die Add-Ons sogar, dass man sie findet: Will der Nutzer nachsehen, schließt die Erweiterung den Tab einfach wieder.

Firefox-Nutzer rufen die URL about:support auf und starten den Browser ohne Add-Ons neu. Jetzt lässt sich die Liste aufrufen, um den Schädling zu eliminieren. Für Chrome hilft ein Blick in das kostenlose CCleaner-Tool (www.piriform.com, Free-Version auswählen). In CCleaner auf Extras, Browser-Plug-Ins klicken.