Allein in 2024 hat Apple potenziell betrügerische Transaktionen in Höhe von über zwei Milliarden US-Dollar verhindert und fast zwei Millionen riskante App Einreichungen blockiert und so daran gehindert, Nutzer:innen zu erreichen
Apple zeigt sich gerne von der sympatischen Seite. Aber Apple bleibt ein knallhart kalkulierendes Unternehmen, das gerne die Hand aufhält. Richtig gut verdient das Unternehmen zum Beispiel an Apps und In-App-Käufen. Hohe Provisionen, selbst unter widrigen Umständen....
Apple, Google, Microsoft: Sie alle verdienen prächtig an ihren App-Stores für die Smartphone- und Tablet-Welt. Denn immer dann, wenn ein User etwas einkauft, kassieren die Betreiber dieser App-Stores kräftig mit. Microsoft möchte nun aber in bestimmten Fällen weniger an Apple zahlen – und hat einen Streit über die Gebühren vom Zaun gebrochen.
iPhone- und Mac-Nutzer kennen ihn schon lange: den AppStore, über den sich das eigene Gerät mit neuen Apps ausrüsten lässt. Mit Windows 8 hält das gleiche Konzept auch Einzug in Windows. Sie möchten verhindern, dass Ihre Kinder sich wahllos Software aus dem Windows Store installieren?
Immer mehr Apps tun mehr, als sie offiziell versprechen: Sie lesen zum Beispiel ungefragt Ihr Adressbuch aus oder erspähen andere private Daten, die in Ihrem Smartphone gespeichert sind. Ein kritischer Blick auf die Details einer App ist demnach durchaus angebracht – und zwar vor der Installation.
Wer Apps oder elektronische Publikationen auf iPad oder iPhone verkaufen will, kommt an Apple nicht vorbei. Apple kontrolliert nicht nur, wer überhaupt etwas im AppStore anbieten darf (und was), sondern kassiert auch 30% des Umsatzes. Da wollte die Financial Times nicht mitspielen. Die angesehene Zeitung hat die Reißleine gezogen, sie ist raus aus dem AppStore.
Wie es aussieht, plant Facebook einen eigenen AppStore für Apple-Geräte. Natürlich darf Facebook das nicht so nennen, aber es ist kein Geheimnis, dass Facebook gerne mehr auf dem iPhone machen würde, als Apple lieb ist und erlaubt. Deshalb entwickelt Facebook an einer eigenen Anwendung für iPhone, iPad und Co. Alles in HTML5 entwickelt, der neuen Websprache, die mehr Multimedia und Interaktivität ermöglicht.