Wikileaks-Gründer Julian Assange droht die Auslieferung

Wikileaks-Gründer Julian Assange droht die Auslieferung

Julian Assange musste sich jahrelang in der ecuadorischen Botschaft verstecken. Jetzt sitzt er in London in einem Gefängnis – und es droht ihm die Auslieferung in die USA. Dort erwartet ihn ein Prozess, der – so fürchten viele – nicht fair sein...

Wikileaks muss wegen Geld-Problemen dicht machen – vorerst

Die Enthüllungsplattform Wikileaks legt eine Pause ein. Eine Zwangspause. Nicht etwa, weil es an brisanten Themen mangelt oder an Unterstützern, die Wikileaks bei seiner Aufgabe helfen würden, sondern schlicht, weil das Geld knapp wird. Und Geld braucht man, schon allein um die technische Infrastruktur bezahlen zu können.

Wikileaks erwägt Klage gegen Master-Card und Visa

Die Enthüllungsplattform Wikileaks in vielen ein Dorn im Auge, vor allem der US-Regierung. Die setzt alle Hebel in Bewegung, um Wikileaks loszuwerden. Da wird dann auch schon mal Druck ausgeübt, etwa auf große Banken. Einige davon verstehen es als ihre patriotische Pflicht, den Spendenfluss an Wikileaks zu stoppen. Nun plant Wikileaks offensichtlich eine Klage gegen die Kreditkartenfirmen.

Julian Assange parodiert einen Fernseh-Spot

Wikileaks-Gründer Julian Assang befindet sich derzeit unter Hausarrest. Das bedeutet aber nicht, dass er leidend auf dem Sofa sitzt und nichts unternimmt… Er tüftelt weiter an neuen Coups, denkt darüber nach, wie er Wikilaks voranbringen kann.