16.06.2016 | Tipps
Viele kennen das: Nervige Anrufer, etwa aus Call-Centern, rufen immer wieder an und man muss sie abwimmeln. Wer eine Fritz-Box hat und sie als Telefon-Anlage nutzt, kann sich solche Spam-Anrufer auf Wunsch automatisch vom Hals halten.
Zum effektiven Blockieren unerwünschter Anrufer ruft man zunächst im Browser das Einstellungs-Menü der Fritz-Box auf – etwa durch Eingabe von fritz.box oder 192.168.178.1. Dann das Admin-Kennwort eintippen.
Im nächsten Schritt wechselt man zum Bereich Telefonie, Ruf-Behandlung. Hier findet sich unter anderem auch eine Option für eine Neue Ruf-Sperre. Danach verfeinert man den Filter für Ankommende Anrufe und hinterlegt in das Eingabe-Feld die Telefon-Nummer des nervigen Anrufers. Zum Schluss werden die Einstellungen noch mit OK gespeichert.
09.01.2016 | Tipps
Um im eigenen Netzwerk auf der sicheren Seite zu sein, muss man das Programm auf dem Router aktuell halten. Bei der FRITZ!Box von AVM gibt es dazu einen eingebauten Update-Check.
Um nachzusehen, ob eine Aktualisierung für die eigene FRITZ!Box-Version verfügbar ist, führt man die folgenden Schritte aus:
- Zuerst einen Browser öffnen.
- Jetzt zur Adresse https://fritz.box wechseln.
- Nun das Kennwort eingeben, um sich anzumelden.
- Jetzt links im Menü auf Assistenten klicken.
- Auf der rechten Seite dann die Update-Funktion öffnen.
- Nach wenigen Sekunden wird angezeigt, ob ein Update bereitsteht.
14.02.2014 | Office
Telefonieren über den PC und Ihre Fritz!Box – das klappt zum Beispiel mit Outlook 2013. So können Sie mit einem Klick direkt einen Kontakt anrufen. Dazu brauchen Sie ein Gratis-Programm vom Fritz!Box-Hersteller AVM.
Die meisten Fritz!Box-Geräte können mit Outlook verbunden werden. Einzige Voraussetzung: Der Computer befindet sich im gleichen Netzwerk wie die Fritz!Box – oder ist per USB mit ihr verbunden. Laden Sie als Erstes den für Ihre Windows-Version passenden Treiber von der AVM-Webseite herunter: https://download.avm.de/fritz.box/tools/tapi4box/. Nutzen Sie Windows 8.1, laden Sie den Windows-8-Treiber herunter, und installieren Sie ihn anschließend.
Nach dem Neustart des Computers öffnen Sie Outlook und öffnen die Ansicht „Personen“. Dann rechtsklicken Sie auf die Person, die Sie anrufen wollen, und klicken hier auf „Neuer Telefonanruf“. Über „Wähloptionen, Über diese Leitung verbinden“ aktivieren Sie die Fritz!Box-Verbindung.
06.02.2014 | Hardware
Wer ins Internet will, braucht einen Router. Ein Gerät, das aus der DSL-Leitung einen nutzbaren Internetzugang macht. Etwa die Hälfte aller Router in Deutschland kommt vom Hersteller AVM aus Berlin. Die Fritzbox ist weit verbreitet, es gibt zahllose Modelle. Jetzt hat der Hersteller eingeräumt: Es gibt ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko bei der Fritzbox. Einige Kunden haben berichtet, dass Hacker sich Zugang zur Fritzbox verschafft und auf Kosten der Opfer telefoniert haben.
Die Hacker sprechen die Fritzbox über das Internet an und manipulieren sie. Es wird ein virtueller Telefonanschluss in der Box installiert, eine Art unsichtbares Telefon. Die Fritzbox wird dann verwendet, um verschiedene Rufnummern im Ausland anzurufen, darunter einige Mehrwertdienste, die besonders kostspielig sind. Teilweise sind Telefongebühren von über 4200 Euro innerhalb von 30 Minuten entstanden. Die Betrüger profitieren von diesen Kosten: Sie sind Inhaber der Anschlüsse und bekommen einen Teil der Gebühren ausgezahlt. Eine völlig neue Betrugsmasche.
Die Betrüger brechen nicht in die Fritzbox ein, sondern verwenden gültige Zugangsdaten. Noch ist unklar, wie die Betrüger an die Zugangsdaten gelangt sind. Ob es einen bislang unbekannten Trojaner gibt, der die Daten abfischt oder ein anderer Trick angewendet wurde, ist bislang unbekannt. Betroffen von diesem Sicherheitsrisiko sind alle, die eine Fritzbox verwenden und die Fritzbox für Zugriffe von draußen (über das Internet) freigeschaltet haben. Der Hersteller empfiehlt, den sogenannten Fernzugriff in der Fritzbox wieder abzuschalten. Erst mal muss das eigentliche Problem ermittelt und beseitigt werden.
17.12.2013 | Netzwerk
Zur bequemen Einstellung der Internet-Zugangsdaten und anderer Optionen haben alle Internet-Router ein Admin-Menü. Der Zugriff darauf erfolgt per Browser über eine spezielle Adresse. Statt der IP-Adresse des Routers können Sie auch einfach einen Alias nutzen, um zum Konfigurationsmenü zu gelangen. (mehr …)
01.12.2013 | Netzwerk
Viele Telekom-Kunden erhalten beim Abschluss eines DSL-Vertrags einen Speedport-Router für das Heimnetzwerk. Computer lassen sich damit nicht nur per WLAN verbinden, sondern auch mit einem Ethernet-Kabel – etwa, wenn die Drahtlos-Reichweite nicht ausreicht. Startet man den per Kabel angeschlossenen PC neu, kommt aber keine Verbindung mehr zustande. Woran liegt das? (mehr …)
03.04.2013 | Tipps
Die Fritz!Box ist einer der am meisten verbreiteten Router. Von Zeit zu Zeit veröffentlicht Hersteller AVM ein neues Betriebs-Programm für die Fritz!Box. Mit dabei sind nicht nur Fehlerkorrekturen, sondern auch neue Funktionen. Wie kommen Sie an das Software-Update? (mehr …)
24.10.2012 | Tipps
In Deutschland ist sie einer der bekanntesten Router: die Fritz!Box von AVM. Die Bedienung ist nicht nur einfach, man kann auch viele Einstellungen detailliert vornehmen. Sie haben sich „verkonfiguriert“ und wollen noch mal von vorn anfangen? Ohne Admin-Kennwort geht das normalerweise nicht. (mehr …)