Was das FBI von Apple will

Was das FBI von Apple will

Das Smartphone weiß heute mehr über uns als wir selbst. Kein Wunder, dass viele Menschen ihre Daten im Smartphone sicher verschlüsseln – damit nicht jeder Dieb, nicht jeder Geheimdienst einfach so darauf zugreifen kann. Aber auch nicht das FBI, das das Smartphone des Attentäters von San Bernardino untersuchen will – aber den Code nicht knacken kann. Deshalb will das FBI Hilfe von Apple. Doch Apple weigert sich.

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Warnung vor Backdoor-Trojaner: T9000 nimmt Skype-User ins Visier

Warnung vor Backdoor-Trojaner: T9000 nimmt Skype-User ins Visier

Palo Alto Networks meldet eine neue Gefahr für Skype-Nutzer. Die meisten gängigen Backdoor-Trojaner, die von Angreifern verwendet werden, verfügen über begrenzte Funktionalität. Sie entziehen sich der Erkennung, indem sie ihren Code einfach halten und „unter dem Radar fliegen“. Nun aber fanden die Malware-Forscher von Palo Alto Networks einen aktiven Backdoor-Trojaner, der einen ganz anderen Ansatz verfolgt. Sie bezeichneten diese Backdoor als T9000, eine neuere Variante der T5000-Malware-Familie, die auch als „Plat1“ bekannt ist.

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Apple iPhone: Hintertür oder Schnitt-Stelle?

Apple iPhone: Hintertür oder Schnitt-Stelle?

Wer weiß schon so genau, was sein Smartphone im Hintergrund an Daten überträgt – ob nun eine eingesetzte App oder das Smartphone ganz allgemein. Experten werfen schon mal einen genauen Blick darauf, welche Daten transportiert werden und ob es irgendwie SIcherheitslecks gibt. Der IT-Forensiker Jonathan Zdziarski hat vor kurzem drei Funktionen in Apples Betriebssystem iOS gefunden, die bislang unbekannt waren.

Wer die Funktionen nutzt, kann Daten im iPhone oder iPad auslesen. Der IT-Experte bezeichnet diese Funktionen als „Hintertüre„. Andere denken, es könnte sich um eine direkte Anbindung für die NSA handeln. Denkbar wäre es, man muss heute grundsätzlich alles für möglich halten. Denkbar wäre aber auch, dass Apple über die Schnittstelle Servicefunktionen ausführt.Es wurde viel diskutiert. Klarheit gibt es aber bislang nicht.

Nun rätseln alle über die möglichen Hintertüren. Zdziarski fürchtet, dass sich Regierungsbehörden oder Kriminelle der Schnittstelle bemächtigten könnten, um auf persönliche Daten zuzugreifen. Brisant dabei: Das soll eigentlich gar nicht möglich sein. Laut Apple können Daten iPhone und iPad niemals unverschlüsselt verlassen.

Laut Apple handelt es sich um Service-Schnittstellen für Techniker. Auch nicht beruhigend,

 

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