25.06.2018 | Windows
Seit dem Fall Creators Update gibt es in Windows 10 einen praktischen Schieberegler namens „Energiestatus“: Wer mobil arbeitet, kann hier bequem wählen, ob gerade optimale Leistung oder maximale Batterielaufzeit bevorzugt wird. Sehr nützlich – sollte jeder jennen!
(mehr …)
17.03.2018 | Windows
Akkus können nur für eine begrenzte Anzahl von Zyklen aufgeladen werden. Außerdem nimmt die Kapazität im Laufe der Zeit ab. Daher sollten Akkus nicht überladen werden. Eine kostenlose App hilft bei der Überwachung.
Das Windows-System bietet standardmäßig eine Warnung bei niedrigem Akkustand (und versetzt den Laptop in den Standby-Modus, Ruhezustand oder fährt ihn herunter, bevor der Akku vollständig erschöpft ist), aber keine Warnung bei hohem Batteriestand, bis der Akku vollständig aufgeladen ist.
Deshalb sollte man als Nutzer genau beobachten, wie viel der Akku bereits aufgeladen ist. Mit einem kostenlosen Tool wird eine optische oder akustische Warnung auf dem Bildschirm des Notebooks angezeigt, wenn der Akku fast aufgeladen ist.
Dieser Battery Limiter steht unter https://www.robotonfire.com/bl/ zum Download bereit. Er verrät auch, wo das Limit sein soll und wie lange das mobile Gerät mit der aktuellen Ladung arbeiten wird.
11.01.2018 | Android
Der Akku ist bei vielen Geräten ein häufiger Knackpunkt. Egal, ob Smartphones, Tablets oder Laptops, oft lässt die Batterieleistung mit der Nutzungsdauer nach. Um zu prüfen, wie “gesund” der Akku des MacBooks tatsächlich ist, hilft die Battery Health App.
(mehr …)
03.01.2018 | Android
Mit dem letzten Firmware-Update auf Android Oreo haben Android Smartphones einige Neuerungen bekommen. Unter ihnen auch eine, die viele Nutzer langsam nerven dürfte: die penetrante Benachrichtigung über den Akku-Verbrauch – die sich aber auch durchsaus abschalten lässt.
(mehr …)
11.04.2017 | macOS
Aus gutem Grund haben Notebooks einen Akku. Der ermöglicht das Arbeiten an jedem Ort und jederzeit – auch dann, wenn mal keine Steckdose in der Nähe ist. Damit man den Laptop unterwegs nutzen kann, muss der Akku aber voll sein. Wie lange das Aufladen noch dauert, verrät macOS mit nur einem Klick.
Um zu ermitteln, wann der integrierte Akku eines Macbooks zu 100 % aufgeladen sein wird, genügt ein Klick auf das Batterie-Symbol oben rechts auf dem Bildschirm, in der Leiste. In dem Menü, das daraufhin angezeigt wird, erscheint auch die sogenannte Rest-Ladezeit. Sie gibt in Stunden und Minuten an, wie lange der Lade-Vorgang noch dauert. Die Info steht dort natürlich nur, wenn das Notebook auch an das Strom-Netz angeschlossen ist.
Fehlt das Batterie-Symbol oben rechts ganz, lässt es sich über die System-Einstellungen einblenden, indem hier zum Bereich Energie sparen gewechselt und dort der Haken bei Batterie-Status in der Menü-Leiste anzeigen gesetzt wird.
17.12.2016 | macOS
Seit macOS 10.12.2 ist über das Batterie-Symbol oben in der Menüleiste von Macs nicht mehr erkennbar, wie lange der Akku noch hält. Mit einem Geheim-Trick lässt sich die Info dennoch abrufen.
Um nur kurz nachzusehen, wie lange der Akku noch hält, startet man einfach die Aktivitäts-Anzeige. Dann oben zum Tab Energie schalten. Unten, in der Mitte des Fensters, lässt sich nun konkret ablesen, wie lange der Akku geschätzt noch hält.
Wer die Anzeige der restlichen Akku-Zeit öfter braucht, kann auch das Batterie-Symbol in der Menü-Leiste auswechseln. Dazu zuerst in den System-Einstellungen das ursprüngliche Icon ausblenden. Danach die GRATIS-App coconutBattery installieren und in ihren Einstellungen den automatischen Start aktivieren. Dadurch wird das Symbol oben rechts aktiviert. Ein Klick darauf verrät auch die Rest-Zeit des Akkus.
coconutBattery herunterladen
09.12.2015 | Android
Viele Nutzer kennen das Problem: Mit der Zeit will das Android-Smartphone immer häufiger an den Strom-Anschluss, um seinen Akku wieder aufzuladen. Wen das stört, der kann sich mit diesen Tipps aushelfen.
Lösung 1: Handy neu starten
Wird der Akku des Handys nicht aufgeladen, obwohl es angeschlossen ist, könnte das Betriebssystem Schuld sein. In diesem Fall sollte man das Gerät einfach neu starten. Dazu werden meist die Einschalt- und Lautstärke-Tasten gedrückt gehalten, bis das Smartphone aus ist. Dann wieder einschalten und nachsehen, ob es jetzt geladen wird.
Lösung 2: Per Netzstecker laden
Lädt man das Handy normalerweise per USB-Kabel am Notebook auf, könnte die Verwendung eines Steckdosen-Adapters weiterhelfen. Denn unterschiedliche Ladegeräte haben unterschiedliche Stromstärke, und davon hängt ab, wie schnell der Akku wieder voll ist.
19.11.2015 | Windows
Wer neue Software installiert, etwa bei einem System-Upgrade, muss seine Akku-Kapazität im Auge behalten. Denn oft hat neue Software Einfluss auf die Laufzeit des Akkus. In Windows 10 kann man einen Bericht über die Leistung des Akkus abrufen. Das nötige Tool ist bereits eingebaut.
Um den Akku-Report zu erstellen, klickt man mit der rechten Maustaste auf den Start-Button und wählt dann „Eingabeaufforderung (Administrator)“. Jetzt folgenden Befehl eintippen:
powercfg /batteryreport /output C:\Akku-Bericht.html [Enter]
Nach Fertigstellung des Befehls öffnet man ein Explorer-Fenster, doppelklickt auf das Laufwerk C und findet dort den Akku-Bericht, der sich ebenfalls per Doppelklick im Standardbrowser öffnet. Hier findet man viele Details zum genutzten Akku, etwa die Kapazität, den Hersteller, aus welchem Material er besteht, und so weiter.