01.11.2013 | Windows
Sie möchten jemand anderem Zugriff auf Ihren PC geben, aber nur auf ein bestimmtes Programm? Mit dem Kiosk-Modus klappt das ganz einfach. Wir zeigen, wie Sie ein Benutzerkonto in Windows 8 so konfigurieren, dass nur das Spiel „Cut the Rope“ gestartet werden kann.
06.10.2013 | Tipps
Sie haben mehrere Benutzerkonten auf Ihrem Windows-8-Computer eingerichtet? Beim Neustart des PCs sehen Sie im Anmeldebildschirm immer zuerst den Benutzer, der zuletzt angemeldet war. Mit diesem Tipp wird dort sofort die Liste mit allen Benutzern angezeigt.
25.08.2013 | Tipps
Ihr Computer wird von mehreren Personen verwendet? Die Benutzerkonten sorgen dafür, dass jeder seinen eigenen Bereich hat. Diese Trennung steht aber dann im Weg, wenn Sie Dateien oder Dokumente für andere Benutzer zur Verfügung stellen wollen. Anstelle den öffentlichen Ordner zu nutzen, speichern Sie doch einfach auf dem Desktop des Empfängers!
26.03.2013 | Tipps
Mit der Funktion zur automatischen Abmeldung können Sie Ihren Mac ein Stück sicherer machen. Sie funktioniert genau so, wie Sie erwarten: Nach einer festgelegten Zeitspanne ohne Aktivität wird der aktuell eingeloggte Benutzer vom System abgemeldet. Das bedeutet, dass alle laufenden Programme geschlossen werden. Offene Dokumente werden automatisch für später gespeichert.
21.10.2012 | Linux
Manche Linux-Kommandozeilen zeigen vor der Schreibmarke den Namen des jeweils eingeloggten Benutzers an. Bei Ihrem Terminal klappt das nicht? Wenn Sie dennoch wissen wollen (oder müssen), welchen Nutzernamen Sie zum Einloggen verwendet haben, hilft ein einfacher Befehl.
13.11.2011 | Tipps
Windows lässt sich mit beliebig vielen Personen nutzen, indem jeder ein eigenes Benutzerkonto erhält. Allerdings ist es als Administrator recht mühsam, sich für jeden Benutzer ein sicheres Kennwort auszudenken. Muss man auch nicht. Denn auf Wunsch übernimmt Windows die Vergabe eines möglichst sicheren Passworts.
27.01.2011 | Tipps
Vater, Mutter, Kind – und nur ein PC: Dank Benutzerkonten erhält jedes Familienmitglied ein eigenes Konto mit eigenem Windows-Desktop. Die Arbeitsoberflächen sind zwar voneinander getrennt, Daten lassen sich trotzdem ganz einfach untereinander austauschen.