IrfanView: Grafiken mit bestimmter Größe zuschneiden

IrfanView: Grafiken mit bestimmter Größe zuschneiden

Wer für einen bestimmten Zweck immer wieder unterschiedliche Grafiken braucht, die aber alle die gleichen Abmessungen (Pixel) haben sollen, nutzt IrfanView, um die Bilder auf die richtige Größe zuzuschneiden. Hier ist das Einstellen der Abmessungen sehr einfach.

Als Erstes erstellt man ein Bildschirmfoto und fügt es in einem leeren IrfanView-Fenster ein, oder man öffnet eine bestehende Grafik in IrfanView. Jetzt eine Markierung in der gewünschten Größe erzeugen, dazu auf „Bearbeiten, Spezielle Markierung erstellen…“ klicken. Dann die gewünschte Pixelgröße eintippen, dann auf „Speichern & Anwenden“ klicken.

Um die Markierung in der Grafik an die gewünschte Stelle zu verschieben, die rechte Maustaste gedrückt halten und einfach umherziehen. Zum Schluss lässt sich die Grafik auf die Markierung zuschneiden, indem man auf „Bearbeiten, Freistellen“ klickt.

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GIMP: So machen Sie ein Bild transparent

GIMP: So machen Sie ein Bild transparent

Sie haben eine Grafik oder ein Foto, dessen Hintergrund weiß ist, wollen den Hintergrund aber lieber transparent haben? Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP ist das kein Problem. Wir zeigen, wie Sie vorgehen.

  1. Starten Sie GIMP als Erstes (kostenloser Download unter gimp.org).
  2. Jetzt die Grafikdatei öffnen, deren Hintergrund transparent werden soll.
  3. In der Ebenenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ebene „Hintergrund“ und wählen „Alphakanal hinzufügen“.
  4. Oben in der Menüleiste rufen Sie jetzt „Farben, Farbe zu Transparenz…“ auf.
  5. Legen Sie fest, welche Farbe transparent werden soll. Meist handelt es sich um Weiß.
  6. Nach einem Klick auf „OK“ scheint anstelle des vormals weißen Hintergrunds das Schachbrett-Muster der Zeichenfläche durch.
  7. Speichern Sie das Bild zum Schluss als PNG-Datei, indem Sie auf „Datei, Exportieren als…“ klicken, den gewünschten Ordner wählen und den Dateinamen samt „.png“ eintippen.

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IrfanView: Bild-Bereich mit Hintergrundfarbe ausfüllen

IrfanView: Bild-Bereich mit Hintergrundfarbe ausfüllen

Wer einen Screenshot weitergeben will, beispielsweise um eine Fehlermeldung zu dokumentieren, will nicht immer, dass sämtliche darauf sichtbaren Daten auch sichtbar bleiben. Die betreffenden Stellen schwarz zu füllen sieht allerdings nicht gut aus. Besser, Sie füllen sie mit der Hintergrundfarbe. Wie das bei IrfanView geht, zeigen wir hier.

Um einen Bereich eines Screenshots mit der Hintergrundfarbe zu füllen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie IrfanView, zum Beispiel über das Windows-Startmenü.
  2. Legen Sie über „Optionen, Screenshot“ ein neues Bildschirmfoto an.
  3. Jetzt markieren Sie per Maus einen winzigen Ausschnitt in der gewünschten Hintergrundfarbe, und kopieren ihn dann in die Zwischenablage.
  4. Nun wählen Sie, wieder mit einer Maus-Markierung, ein Rechteck um den Bereich aus, der zu überdeckende Daten enthält.
  5. Nach einem Klick auf „Bearbeiten, Einfügen“ wird die Markierung mit der kopierten Farbe gefüllt.

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IrfanView: Bestehende Bild-Markierung per Maus verschieben

IrfanView: Bestehende Bild-Markierung per Maus verschieben

Der kostenlose Bildbetrachter IrfanView zählt zu den leistungsfähigsten Freeware-Programmen seiner Art. Unter anderem lässt sich zum Bearbeiten auch ein Teil des Bildes per Maus markieren. Dazu wird dann ein Rahmen sichtbar. Wie verschieben Sie die Markierung, sodass ihre Größe erhalten bleibt?

Um eine Bild-Markierung in IrfanView von einer Stelle an eine andere zu verschieben, nutzen Sie ebenfalls die Maus. Halten Sie aber nicht die linke Maustaste gedrückt. Denn dadurch würden Sie nur in den markierten Bereich hereinzoomen, was wir ja hier nicht wollen.

Halten Sie stattdessen die rechte Maustaste gedrückt. Ziehen Sie den Markierungs-Rahmen dann an eine andere Stelle innerhalb der Grafik. Auf diese Weise verschieben Sie den Bereich, der aktuell ausgewählt ist, ohne das Bild selbst zu verändern.

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Grafiken für das Web optimieren mit IrfanView

Grafiken für das Web optimieren mit IrfanView

Sie arbeiten an einer Webseite oder erstellen gerade eine eBay-Auktion mit Bildern? Da ist es wichtig, dass die enthaltenen Bilder im Browser des Besuchers auch schnell geladen werden. Je kleiner die Dateigröße, desto besser. Damit die Bilder trotzdem noch gut aussehen, sollten Sie sie beim Speichern für das Web optimieren.

Grafiken lassen sich beispielsweise mit der kostenlosen Bildbearbeitung IrfanView für die Nutzung auf Webseiten optimieren. Dazu öffnen Sie das gewünschte Bild zunächst in IrfanView und klicken dann auf „Datei, Speichern fürs Web… (PlugIn)“.

Links sehen Sie jetzt das zu speichernde Bild, rechts die Web-optimierte Version. Darunter finden Sie die Einstellungen, an denen Sie experimentieren können, bis sowohl die Qualität als auch die Dateigröße Ihnen zusagen. Zum Schluss speichern Sie die Datei als Kopie, indem Sie oben auf „Speichern“ klicken.

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Polarr: Kostenlose Fotobearbeitung im Web

Polarr: Kostenlose Fotobearbeitung im Web

Wer als Hobby-Fotograf nur hin und wieder mal ein Bild bearbeiten möchte, muss nicht gleich teure Software kaufen. Selbst die Installation eines kostenlosen Tools, von denen es Dutzende gibt, kann man sich eventuell sparen. Denn viele Webseiten bieten mittlerweile den Funktionsumfang und den Bedienkomfort von Desktop-Programmen.

Eine dieser Web-Anwendung ist Polarr. Die Entwickler bieten hier eine kostenlose Fotobearbeitungs-Software, die direkt im Browser läuft – kostenlos und ohne Installation. Der Unterschied zu vielen anderen vergleichbaren Angeboten im Netz ist der Standard WebGL, den Polarr nutzt. Damit lassen sich Funktionen realisieren, die man sonst nur von installierten Programmen kennt. Das geht zwar beispielsweise auch mit Flash, doch dafür müssen Benutzer zuerst eine Browser-Erweiterung installieren. Nicht so mit WebGL: Moderne Desktop-Browser unterstützen den Standard von Haus aus.

Das bedeutet, dass Anwender die Webseite von Polarr besuchen und sofort loslegen können. Fotos werden am einfachsten per Drag&Drop von der Festplatte geladen. Alternativ gibt es auch einen Import vom Dropbox-Cloud-Speicher. Wer seine Bilder nur mit einem hübschen Effekt aufpeppen oder verfremden möchte, findet dafür auf der linken Seite einige fertige Stile.

Für weitergehende Optimierungen gibt es in der rechten Leiste die Möglichkeit, zahlreiche Details zu justieren. Dazu gehören Helligkeit, Kontrast, Farbton und -temperatur. Selbst die Farbkanäle und so genannten Gradationskurven lassen sich bearbeiten. Für fortgeschrittene Nutzer sind die Optionen gedacht, mit der man die Einstellungen des Kameraobjektivs nachträglich manipuliert.

Zwar erlaubt Polarr dem Nutzer, Fotos zu drehen und zu beschneiden, doch Ebenen oder andere Features, die man etwa von Bildbearbeitungsprogrammen kennt, gibt es hier nicht. Die Web-Anwendung ist auch weniger mit Photoshop als vielmehr mit Adobe Lightroom zu vergleichen: Sie dient also tatsächlich zur Nachjustierung von Kameraaufnahmen und nicht zur Komposition völlig neuer Werke. Genau das macht sie aber recht ordentlich – vor allem für einen kostenlosen Dienst, der komplett im Browser läuft.

https://www.polarr.co

polarr

iPhone/iPad: So entfernen Sie auf Fotos rote Augen

iPhone/iPad: So entfernen Sie auf Fotos rote Augen

Jeder Fotograf kennt das Problem: Macht man Fotos mit Gesichtern, reflektieren die Augen den Blitz und man hat rote Punkte in den Pupillen. Dieser Rote-Augen-Effekt lässt sich beim iPhone sehr leicht entfernen. Wir zeigen, wie das geht.

Um das Werkzeug zum Entfernen roter Augen zu verwenden, brauchen Sie mindestens iOS 7.0. Ansonsten ist keine weitere App nötig, denn die Funktion steckt in den Bearbeitungs-Tools der vorinstallierten Fotos-App.

Öffnen Sie zunächst die Fotos-App, indem Sie auf das entsprechende Symbol auf dem Startbildschirm tippen. Suchen Sie jetzt das Foto heraus, auf dem rote Augen entfernt werden sollen. Oben rechts folgt dann ein Tipp auf „Bearbeiten“. Unten in der Werkzeugleiste tippen Sie jetzt auf das Auge-Symbol.

Vergrößern Sie das Foto, indem Sie es mit zwei Fingern auseinanderziehen. Jetzt tippen Sie jeweils einzeln auf alle Augen, die rot sind. Sind Sie zufrieden, beenden Sie die Bearbeitung des Fotos, indem Sie auf „Anwenden“ tippen.

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GIMP: Kinder-Malvorlagen selbst zeichnen

GIMP: Kinder-Malvorlagen selbst zeichnen

Beschäftigte Kinder sind brave Kinder, sagt man. Dass da etwas Wahres dran ist, zeigt sich, wenn Sie einem Kind eine schwarz-weiße Malvorlage und ein paar Buntstifte geben. Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP erstellen Sie solche Vorlagen im Nu.

Im Beispiel zeichnen wir einen Apfel. Starten Sie als Erstes GIMP, und legen Sie ein neues Bild mit weißer Hintergrundfarbe an. Schalten Sie jetzt per Werkzeugkasten zum Pinsel-Werkzeug um, und legen Sie in den Eigenschaften eine Strichdicke von 5 Pixeln fest.

Nun zeichnen Sie mit der Maus eine einfache Kontur, die man später auf dem Papier ausmalen kann. Haben Sie sich verzeichnet, nutzen Sie einfach das Radiergummi-Werkzeug. Zum Schluss kopieren Sie das fertige Bild in die Zwischenablage („Bearbeiten, Sichtbares kopieren“), fügen es in ein leeres Word-Dokument ein und drucken das Bild aus.

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