Bing-Bildsuche: Anhand eines Beispiel-Bilds suchen

Bing-Bildsuche: Anhand eines Beispiel-Bilds suchen

Google hat die Funktion schon länger, jetzt kann auch die Microsoft-Suchmaschine Bing Bilder finden, die Sie nicht mit Suchbegriffen in Textform beschreiben, sondern mit einem Beispielbild.

„Image Match“ heißt die Bildsuche anhand von Beispielbildern bei Bing. Wie bei Google geben Sie das Beispielbild entweder als Internetadresse an, oder Sie laden eine Grafik von Ihrer lokalen Festplatte hoch. Und so suchen Sie mit Bing per Vorlagen-Bild:

  1. Als Erstes laden Sie die Bing-Websuche unter www.bing.com/?setmkt=en-us.
  2. Schalten Sie nun oben zum Bereich „Images“.
  3. Rechts neben dem Textfeld folgt ein Klick auf „Image Match“.
  4. Wollen Sie eine Bild-URL einfügen, nutzen Sie das jetzt sichtbare Textfeld. Soll eine Bilddatei von Ihrer Festplatte als Vorlage dienen, schalten Sie zum Tab „Upload an image“ und laden die Datei dann hoch.
  5. Nach einem Klick auf die Lupe zeigt Bing Ihnen optisch passende Bilder an.

Tipp: So finden Sie beispielsweise auch höher auflösende Versionen von Hintergrundbildern.

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Bing-Suche von Windows 8.1 abschalten

Bing-Suche von Windows 8.1 abschalten

In Windows 8.1 hat Microsoft die hauseigene Suchmaschine fest verdrahtet. So können Sie ohne einen Browser im Web suchen. Sie wollen diese Einbindung loswerden? Kein Problem. Denn die Bing-Suche von Windows 8.1 lässt sich auch abschalten.

Wenn Sie die Internet-Recherche von Windows 8.1 deaktivieren wollen, schalten Sie zunächst zur Windows-Startseite. Geben Sie jetzt Folgendes ein: Sucheinstellungen, und klicken oder tippen Sie auf den Treffer, der in der Seitenleiste erscheint.

Die PC-Einstellungen starten. Im Abschnitt „Bing für die Internetsuche verwenden“ sehen Sie einen Schalter, den Sie per Fingertipp oder Mausklick von „Ein“ auf „Aus“ stellen. Die Änderung wird sofort gespeichert. Ab sofort findet die Windows-8.1-Suche nur noch Ihre persönlichen Dateien, Ordner, Musikstücke, Einstellungen und Treffer im Browserverlauf, nicht aber Bilder und Webseiten im Netz.

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Wie viel ist ein Bitcoin aktuell wert?

Wie viel ist ein Bitcoin aktuell wert?

Die Währung im Netz, das könnte einmal Bitcoin werden. Der Wechselkurs des digitalen Gelds schwankt jedoch stark. Wie viel ist ein Bitcoin aktuell eigentlich wert? Statt in Tauschbörsen wie Mt. Gox nachzusehen, geht’s jetzt noch viel einfacher.

Nutzen Sie zum Umrechnen von Dollars, Euros und anderen Währungen von und nach Bitcoins einfach die Microsoft-Suchmaschine Bing. Dazu den Browser öffnen und www.bing.com/?mkt=en-us besuchen. Geben Sie dann den Betrag ein, der umgerechnet werden soll, etwa so: 0.2 BTC to EUR

Nach dem Absenden wird der aktuelle Gegenwert in Euro angezeigt.

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Die 10 besten Bing-Wallpaper des Jahres 2013

Die 10 besten Bing-Wallpaper des Jahres 2013

Eine der schönsten Funktionen der Microsoft-Suchmaschine Bing ist das täglich wechselnde Hintergrundbild der Webseite. Oft stecken eine Vielzahl Infos über das Thema des Fotos drin: ein echter Mehrwert. Jetzt gibt’s die schönsten Bing-Bilder von 2013 als Paket – kostenlos. (mehr …)

Such-Maschine Million Short findet Außen-Seiter

Wer etwas im Web sucht, der befragt normalerweise die Suchmaschine seines Vertrauens. In der Regel ist das Google, Bing oder Yahoo. Das Problem aller führenden Suchmaschinen: Allzu oft erscheinen immer wieder dieselben Portale an den vordersten Stellen. Facebook, Google, Youtube, Peoplesearch … Nicht selten sind die ersten zwei, drei Trefferseiten mit den üblichen Verdächtigen gefüllt. Häufig sind das auch die Treffer, die man sich wünscht. Oft aber eben auch nicht.

Was vollkommen untergeht, sind die Millionen anderen Webseiten, die aus Sicht der Suchmaschinen vielleicht nicht so relevant sein mögen, aber möglicherweise gerade deshalb interessant sind. Die vielen Perlen, die kleinen Blogs, die liebevoll gestalteten Webseiten, die von den führenden Suchmaschinen für nicht relevant gehalten werden. Diese Perlen gehen in der Regel unter – stattdessen dominiert der Mainstream.

Die neue Suchmaschine Million Short will dem Problem ein Ende bereiten. Wer mit Million Short sucht, der bekommt Treffer präsentiert, die bei Google, Bing, Yahoo und Co. auf den hinteren Rängen auftauchen. Das Prinzip ist simpel: Million Short streicht einfach die bekannteren Seiten und Portale aus den Trefferlisten. Weil die sowieso schon jeder kennt. Und schon schaffen es die weniger populären und bekannten Webseiten, Blogs und Portale nach oben – und werden plötzlich sichtbar.

Die Bedienung ist denkbar einfach: Nachdem die Suche durchgeführt wurde, kann der Benutzer durch Anklicken der entsprechenden Option entscheiden, ob er die Top 100, 1000, 10.000, 100.000 oder eine Million Websites aus der Trefferliste ausschließen möchte. Auf diese Weise kann man jederzeit entscheiden, wie wählerisch man sein möchte.

Laut Firmen-Blog nutzt Million Short im Hintergrund die Suchmaschine Bing von Microsoft. Die Trefferlisten von Bing werden von Million Search dann um eigene Informationen und Daten angereichert. Wie bekannt eine Webseite ist, das ermittelt Million Short mit Hilfe von Alexa, einer in der Branche allgemein akzeptierten Quelle, wenn es darum geht, die (internationale) Relevanz eine Webseite zu beurteilen.

Was Million Search allerdings nicht kann: Die besonderen Bedürfnisse von deutschsprachigen Nutzern berücksichtigen, da keine nationale, sondern eine internationale Relevanzliste herangezogen wird. Aber: Million Short ist eine hervorragende Idee und liefert mitunter erfrischende Ergebnisse.