
Chrome-Browser: Direkt auf Webseiten malen
Microsoft Edge macht es vor: Wer jemand anders im gleichen Büro mal kurz etwas auf einer Webseite zeigen will, kann direkt auf die Seite zeichnen. Das kann auch Chrome – mit einer Erweiterung.
Microsoft Edge macht es vor: Wer jemand anders im gleichen Büro mal kurz etwas auf einer Webseite zeigen will, kann direkt auf die Seite zeichnen. Das kann auch Chrome – mit einer Erweiterung.
In der neusten Version des Google-Chrome-Browsers wurde der Lesezeichen-Manager kräftig aufgemotzt. Alle gespeicherten Webseiten erscheinen jetzt in Form von Kacheln, die eine Miniansicht der jeweiligen Seite anzeigen. Wer lieber die Liste zurückhaben will, kann das einstellen.
Mit dem Web Store kann jeder Chrome-Nutzer sein Internetprogramm nach eigenem Wunsch ausstatten. Manche Erweiterungen lassen sich aber nicht installieren – stattdessen wird nur eine Fehlermeldung angezeigt, die Erweiterung sei „nicht kompatibel“.
Wer mit Chrome auf selbst hinzugefügten Websites suchen will, beispielsweise Wikipedia, muss dem Browser erst beibringen, wie man Suchanfragen an die Seite stellt. Hier die nötigen Schritte, um neue Suchanbieter hinzuzufügen.
Mit dem kombinierten Such- und Adressfeld in Google Chrome kann man nicht nur URLs aufrufen und bei Google suchen, sondern auch direkt auf einer ganz bestimmten Website. Das geht mithilfe der Suchprovider.
Von Zeit zu Zeit ändert der Videodienst YouTube das Aussehen seiner Oberfläche. In Kürze wird ein neuer Player freigeschaltet, der dann transparent auf dem Video liegt. Wer ihn jetzt schon ausprobieren will, ändert den Wert eines Cookies.
Wer unterwegs surft, stellt seinen Browser am besten so ein, dass möglichst wenig Daten verbraucht werden. Denn jedes übertragene Megabyte geht zulasten des erlaubten Datenkontingents. Die Einstellung ist sowohl für iOS als auch in Android vorhanden.