
KI und Urheberrecht: Dürfen Algorithmen lesen, was Menschen lesen?
KI lernt aus Texten, Fotos und Videos. Der Streit spitzt sich zu: Dürfen KI-Systeme alles verschlingen, was auch Menschen lesen können?
KI lernt aus Texten, Fotos und Videos. Der Streit spitzt sich zu: Dürfen KI-Systeme alles verschlingen, was auch Menschen lesen können?
Öffnet man eine Schriftart-Datei, zum Beispiel *.ttf oder *.otf, mit der Schriftsammlung von OS X, sieht man normalerweise einen Beispiel-Text, der einem eine Idee davon gibt, wie die jeweilige Schrift aussieht. Mit einem Trick kann man sich auch die Version und den Herausgeber der Schrift anzeigen lassen.
Wer einen eigenen Blog betreibt, etwa mit Tipps und Tricks zu einem bestimmten Thema, ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen, die für die eigenen Leser nützlich sein könnten. Interessante und lesenswerte Themen zu finden ist nicht immer einfach. Wir zeigen, was man auf keinen Fall machen sollte.
Wer schon einmal ein Video bei YouTube ansehen wollte, dann aber statt des Films nur eine Fehlermeldung gesehen hat, das Video sei nicht verfügbar, fragt sich bestimmt, warum das der Fall ist. In Wirklichkeit sind viele Videos in bestimmten Regionen der Welt gesperrt. Wo, das kann man auf einer Karte herausfinden.
Sind Sie eine Leseratte? Viele der beliebtesten Bücher, die je geschrieben wurden, sind heutzutage online abrufbar – und das gratis.
Es gibt derzeit ja so manche Diskussion ums Thema Copyright und Urheberrecht, nicht zuletzt wegen Acta. Zu Recht, denn das Internet verändert die Art und Weise, wie wir die Dinge sehen und auch, wie wir mit geistige Eigentum umgehen. Das, was vor Dutzenden, wenicht nicht vor hunderten von Jahren richtig war, muss heute nicht mehr zwingend passen. Und so ist es auch: Viele Menschen haben das Gefühl, da stimmt was nicht.
Bislang war es bei Youtube so: Hat ein Mitglied insgesamt drei Mal gegen das Copyright verstoßen, hat Youtube den Account geschlossen. Für immer. Jetzt hat Youtube ein spezielles Schulungsvideo fertiggestellt, das jedem anschaulich erklärt, was eigentlich geht und was nicht.
Fast jeder, der Bilder im Internet veröffentlicht, hat ein mulmiges Gefühl. Werden die Fotos auch nicht widerrechtlich kopiert und anderswo verwendet? Das Urheberrecht verbietet das zwar, kontrollieren kann man das selbst aber kaum. Man kann es den Fotodieben aber zumindest erschweren. Wer eigene Fotos mit einem Copyright-Hinweis und Wasserzeichen versieht, macht unmissverständlich klar, dass das Foto nicht so ohne weiteres stibitzt werden darf. Außerdem wird es durch ein dezentes Wasserzeichen für die Wiederverwendung praktisch unbrauchbar.